1.) In der Firma

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Autorin: (c)2000 by EroticgeistTeil 7a der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldPetra betrat ihr Badezimmer, machte sich zurecht, trug Make-up auf und föhnte ihre Haare zu einer Löwenmähne. Nachfolgend kleidete sie sich im Schlafzimmer an. Petra überprüfte den korrekten Sitz ihres Kostüms. Mit ihrem Outfit zufrieden verließ sie die Wohnung und fuhr auf direktem Weg in die Firma. Fräulein Lackmann, die mit einem voluminösen Busen ausgestattete Empfangsdame, begrüßte sie höflich und fragte nachihren Wünschen.

Danke, Monika, ich habe keine besonderen Wünsche. Ich gehe erst einmal in mein Büro, beantwortete Petra die an sie gerichtete Frage und betrat den Fahrstuhl. In ihrem Büro angekommen zog Petra die Kostümjacke aus und setzte sich in ihren Sessel. Sie sah sich kurz die Akten durch die auf ihrem Schreibtisch lagen und beschloss, mit Herrn Kühne über die Materialbestellungen zu sprechen, die sie für zu gering erachtete. Das Büro für Materialwirtschaft lag einen Stock tiefer.

Petra nahm die Treppe, ging den Flur entlang und öffnete die Tür zum Vorzimmer. Es war menschenleer. Herrn Kühnes Vorzimmerdame, Isolde Kliewe, war nicht anwesend, und die Tür zu seinem Zimmer war geschlossen. Als Petra die Türklinke in der Hand hatte, hörte sie ihr wohlbekannte Geräusche aus dem Raum erschallen. Diskret öffnete sie die Tür einen schmalen Spalt breit und blickte vorsichtig in den Raum. Ihr stockte für den Bruchteil einer Sekunde der Atem.

Isolde Kliewe, eine ansprechende Person von zweiundzwanzig Jahren, stand nach vorne gebeugt vor einem Aktenschrank, an dem sie sich mit beiden Händen abstützte. Der Rock war hoch geschlagen. Ihr Slip hing an ihrem rechten Fußgelenk. Georg Kühne, fünfundzwanzig Jahre älter als Isolde Kliewe, hatte seine Hose herunter gelassen, hielt sich mit beiden Händen an ihrem Hintern fest und fickte sie von hinten kräftig in ihre nasse Möse. Das könnten Vater und Tochtersein, dachte Petra, die sich mittlerweile lautlos in den Raum geschlichen hatte



Die beiden hatten Petra nicht gehört und fickten vergnügt weiter. In Petras Körper erwachte die Geilheit. Ihre Brustwarzen versteiften sich zusehends. Sie setzte sich auf einen Bürostuhl von dem aus sie das Pärchen halb von hinten ungestört beobachten konnte. Knete meine Titten, keuchte Isolde erregt. Georg Kühne ließ ihre Arschbacken los und öffnete ihre weite Bluse. Es kamen zwei üppige Kugeln zum Vorschein. Georg nahm ihre Zitzen, zog und drehte sie.

Isolde schnurrte los wie eine Katze. Mehr… fester… viel fester, feuerte sie ihn an. Georg umfasste ihre prallen Titten. Aber seine Hände waren für diese Massen nicht ausreichend. Die Brustwarzen zwischen je zwei Finger gequetscht, drückte er die Titten gegen ihren Körper und ließ seine Hände kreisen. Ja, gut so. Mir kommt es gleich, keuchte Isolde und drängte ihm ihr Hinterteil entgegen. Ich auch, stöhnte Georg Kühne und knetete ausgiebig ihre Möpse.

Petra verfolgte angeregt die Situation, die sich ihr darbot. Petras Möse wurde feucht. Sie spürte, wie ihr der Saft auslief und begann unruhig auf dem Stuhl umher zu rutschen. Mit einer Hand griff sie unter ihren Rock und zog den Slip nach oben. Der dünne Stoff teilte jetzt ihre Schamlippen. Petra rutschte auf dem Stuhl vor und zurück. Bei jeder Vorwärtsbewegung drückte der Slip fest gegen ihren Kitzler und ein Wonneschauer durchströmte ihren erregten Körper.

Georg bewegte sich nun geschwinder. Isolde ließ ihren Arsch kreisen. Ihre Atmung beschleunigte sich. Es würde ihr justament einer abgehen. Petra, was machst du hier? sagte sie zu sich. Bist du von allen guten Geistern verlassen. Zwei deiner Arbeitnehmer bumsen hier vor sich hin und du beobachtest sie dabei? Verschwinde! So leise wie sie gekommen war, verschwand Petra auch wieder. Sie hatte die Tür gerade geschlossenals Isolde anfing ihrer Erregung Platz zu machen.

Ja… ja… hörte Petra Isolde stöhnen. Auch Georg stimmte mit ein. Petra konnte es sich nicht verkneifen durch das Schlüsselloch zu sehen. Isolde ging ein gewaltiger Orgasmusab. Augenblicke später zog Georg seinen Schwanz aus der Möse und wichste ihr den Saft auf den Arsch. Jetzt aber weg, dachte Petra, drehte sich um und verließ die Abteilung. Auf dem Weg zu ihrem Büro bemerkte sie wieder, wie der Slip zwischen ihren Schamlippen hin und her rieb.

Es geilte sie kolossal auf. Im Büro angekommen schloss sie die Tür hinter sich ab. Denn sie wollte auf keinen Fall von jemandem überrascht werden. Sie setzte sich in ihren Sessel, stellte die Rückenlehne ganz nach hinten und legte die Beine auf den Schreibtisch. Mit geschlossenen Augen versuchte sie das soeben gesehene auf sich einwirken zu lassen. Petras Hände glitten zur Möse. Der Slip hatte sich so weit in die Möse gezogen, dass die Schamlippen weit auseinander standen.

Sie zerrte ihn heraus und schob ihn beiseite. Der rechte Mittelfinger spielte mit dem Kitzler. Die linke Hand holte die rechte Titte hervor und knetete sie ausgiebig. Auf diese Art und Weise fingerte Petra sich zum Orgasmus. Er brachte ihr kaum Erleichterung. So ein Scheiß. Du hast für solche Fälle noch nicht einmal einen Gummischwanz im Büro, der dir helfen könnte, deine Geilheit zu befriedigen, dachte Petra und beschloss, auf dem Rückweg sich noch einen Vibrator zu kaufen, den sie im Büro deponierte.

Petra war aber jetzt geil und wollte gefickt werden. Kleinert, ja er muss zu mir kommen und mich rieh-tig durchficken, schoss es Petra durch den Kopf. Sie wählte seine Nummer und wartete. Dr. Kleinerts Büro, meldete sich eine männliche Stimme. Kirsch, sagte Petra. Ich möchte Herrn Kleinert sprechen. Herr Dr. Kleinert ist heute nicht im Hause, Fräulein Kirsch, Herr Kleinert hat heute Vormittag einen Arzttermin. Danke, sagte Petra und legte den Hörer wieder auf die Gabel.

Da brauche ich ihn einmal dringend und er ist beim Arzt, sagte Petra zu sich selbst und erhob sich missmutig von ihrem Stuhl. Sie zog ihre Jacke wieder an und verließ das Büro. Auf dem Weg zur Eingangshalle kam Petra am Archiv vorbei, dessen Tür einen spaltbreit offen stand. Sie schaute kurz entschlossen hinein. Was sie da sah verschlug ihr die Sprache. Da waren doch die zwei Lehrlinge aus dem dritten Lehrjahr zugange.

Thorsten stand mit offener Hose an der Wand. Karin kniete vor ihm und lutsche seine harte Latte. Unglaublich, was in ihrer Firma abging. Petra verließ das Bürogebäude, stieg in ihren AUDI und brauste in Richtung Innenstadt davon. Der Sexshop lag zirka zwanzig Kilometer entfernt in einem kleinen Dorf. Petra hatte die halbe Wegstrecke hinter sich gebracht, als das Jucken in der Möse erneut begann. Eine Kurve tauchte vor ihr auf.

Sie musste bremsen und einen Gang zurückschalten. Petra spürte das leichte Vibrieren des Schalthebels. Sie fuhr mit der Hand am Schalthebel auf und ab. Nein… doch. Sie konnte der Versuchung nicht widerstehen. Petra bremste den AUDI ab und bog in einen Feldweg ein. Rundherum nur flache Wiesen. Sie fuhr weiter. Nach einem Kilometer erreichte sie ein kleines Wäldchen und stoppte. Unsicher blickte sie sich um. Keine Menschen-seele zu sehen.

Petra rutschte mit dem rechten Bein auf die Beifahrerseite. Was du hier tust ist verrückt. Ihre Geilheit behielt die Oberhand. Petra schaute sich nochmals um. Niemand da. Mit einer Hand schob sie den Slip zur Seite. Ihre Lustgrotte stand weit offen. Jetzt oder nie. Langsam senkte Petra sich auf den Schalthebel. Als die Schamlippen den Hebel berührten hielt sie inne und genoss die Vibrationen. Stück für Stück drang der Schalthebel in ihre Möse.

Es war eine unbequeme Stellung. Petra erhob sich und drehte sich um. Erneut schob sie die Möse über den Hebel und ließ ihn verschwinden. Sie bewegte sich nicht, aber sie fühlte einen Orgasmus kommen. Das Vibrieren und der Nervenkitzel, sich von einem Schalthebel in freier Natur befriedigen zu lassen, geilte Petra noch mehr auf. Ein herrlicher Orgasmus setzte ein, der gar kein Ende nehmen wollte. Sie holte eine Titte aus dem BH hervor und streichelte sie, während sie nun den Unterleib hob und senkte.

Du musst vorsichtig sein, dachte Petra, sonst legst du noch mit deiner Möse einen Gang ein und das Auto schießt mit dir auf dem Schalthebel in den Wald. Die Finger drückten und zogen an ihrer Brustwarze wie wild. Der Arsch bewegte sich schneller. Petra ging zum zweiten Mal einer ab. Was für ein geiles Erlebnis, dachte sie und erhob sich. Der Schalthebel fluppte aus der Möse. Petra setzte sich wieder auf den Fahrersitz und lehnte sich entspannt zurück.

In ihrer Tasche fand sie die Zigaretten und steckte sich genüsslich eine an. Du solltest öfter mal in die freie Natur fahren und dich ficken lassen. Das ist ja ein ganz neues Gefühl, sagte sie sich. Petra legte wieder einen Gang ein und fuhr zurück zurHauptstraße. Sie lenkte den AUDI zurück in Richtung Heimat und trat das Gaspedal durch. Unbefriedigt legte sie sich an diesem Abend schlafen. Gegen neun Uhr morgens erwachte Petra.

Sie hatte lang und tief geschlafen. Ausgeruht und entspannt ging sie duschen, bereitete ein Frühstück zu und begann anschließend mit der Arbeit. Eine Stunde später griff Petra zum Telefon und wählte die Nummer ihrer Firma, um mit Volker Kleinert zu sprechen. Fräulein Lackmann begrüßte sie freundlich und verband sie weiter. Kleinert, guten Morgen. Kirsch, ebenfalls guten Morgen. Hallo Chefin, welchem Umstand kann ich deinen Anruf zuschreiben? fragte er heiter.

Dem Umstand, dass in der Firma der Sittenverfall Einzug gehalten hat. Ich war gestern im Büro und habe zwei Pärchen beim Bumsen gesehen! antwortete Petra mit gespielter Entrüstung. Das ist nicht dein Ernst! sagte Volker Kleinert etwas entsetzt. Mein voller Ernst, gab Petra zurück. Du als Personalchef müsstest doch wissen, was in der Firma vorgeht! fügte sie hinzu. Ich werde mich darum kümmern, antwortete Volker betreten. Nein, ich habe eine Idee.

Wenn sich meine Belegschaft so gut versteht, sollten wir die zwischenmenschlichen Beziehungen pflegen und ein Betriebsfest veranstalten. Lege bitte einen Termin fest und organisiere das Notwendige. Du weißt ja, Partyzelte, Getränke, Speisen… Spanferkel vom Grill wäre nicht schlecht. Ich werde das in die Wege leiten. Was soll ich als Anlass nennen? Einfach so. sagte Petra. Die Chefin hat einfach Lust mit ihrer Belegschaft ein Fest zu feiern! Ok. – Einfach so – Hört sich stark an.

Gut, ich erwarte deinen Rückruf, sagte Petra und legte auf. Kurze Zeit später klingelte es an der Tür. Petra erwartete eigentlich keinen Besuch, öffnete aber trotzdem die Tür. Ingo stand draußen im Flur. Hallo Ingo, komm doch herein, begrüßte ihn Petra. Was treibt dich zu mir? Mein Gewissen, bekannte er. Du machst dir doch keine Gedanken wegen unserem kleinen Geheimnis? versuchte Petra ihn zu beruhigen. Nein. Meine Eltern sind der Grund.

Sie möchten, dass ich einen Beruf erlerne. Das Jobben in der Autowaschstraße gefällt ihnen nicht. Da du eine Firma besitzt, dachte ich… Er stockte ein wenig. Ich könnte dich mal fragen, ob du die Möglichkeit hast, mir einen vernünftigen Job oder eine Lehrstelle zu besorgen? Im Moment kannst du keine Lehre beginnen, da wir Juli haben. Das nächste Lehrjahr beginnt erst im September. Ich weiß, entgegnete Ingo enttäuscht. Petra überlegte kurz und griff erneut zum Telefon, um Volker Kleinert anzurufen.

Sie erklärte ihm Ingos Lage und hörte anschließend Kleinert zu. Einverstanden. sagte Petra und beendete das Telefonat. Mit einem Lächeln sagte Petra: Montagmorgen, acht Uhr, beim Personalchef Dr. Kleinert melden. Er weist dich in deine Arbeit ein. Im September kannst du eine Lehre als Raumausstatter beginnen. Danke, das muss ich gleich meiner Mutter erzählen, die wird sich freuen. Ingo sprang auf, kam zu Petra herüber, küsste sie innig und stürmte dann zur Tür hinaus.

Nun hast du ihn an dich gebunden, meldete sich ihr Gewissen unerwartet. Was ist falsch daran, dass ich ihm eine Lehrstelle besorgt habe? fragte Petra sich selbst. Weil er jetzt vermutlich denkt, dass er dir etwas schuldig ist und er sich in deiner Hand befindet, antwortete Petras Gewissen. Petra tat ihre Gedanken als Hirnge-spinst ab, holte sie sich eine Tasse Kaffee aus der Küche und setzte ihre Arbeit fort.

Petra studierte die Baupläne für ein neues Hotel als das Telefon klingelte. Tanja war am anderen Ende der Leitung. Ihre Stimme klang aufgekratzt. Sie wollte Petra besuchen. Petra sagte Tanja, dass sie den ganzen Tag zu Hause wäre und sie gern kommen könne. Tanja sagte, sie wolle erst zum Frisör und kämme in zirka zwei Stunden vorbei. Petra machte sich wieder über die Pläne her. Sie nahm einige Änderungen vor, von denen sie hoffte, dass die Bauherrn sie berücksichtigen würden.

Tanja müsste gleich kommen, dachte Petra, als sie zur Uhr schaute. Zehn Minuten später klingelte es. Petra ging zur Tür und öffnete. Es war nicht die erwartete Tanja, die im Flur stand, sondern Ingo. Er hatte einen riesigen Blumenstrauß in der Hand und wirkte vollkommen aufgelöst. Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du dich für mich eingesetzt hast, erklärte er glücklich. Nicht der Rede wert. Komm rein, sagte Petra ergriffen.

Es war schon eine Ewigkeit her, dass ein Mann ihr Blumen geschenkt hatte. Ingo trat in den Flur und überreichte Petra die Blumen. Danke. Setz dich ins Wohnzimmer. Ich hole nur schnell eine Vase. Sie ging in die Küche und suchte nach einer Blumenvase. Es klingelte erneut, Petra öffnete. Nun war es Tanja. Hallo Liebes, schön dich zu sehen, sagte Tanja und folgte Petra in die Küche wo sie den Blumenstrauß sah.

Herrje, der sieht aber gut aus. Hast du einen neuen Liebhaber, der dir Blumen schickt? fragte Tanja grinsend. Nein. Viel besser, er bringt sie selbst vorbei. Es ist der Sohn meines Nachbarn und sitzt gerade im Wohnzimmer, erklärte Petra ihrer besten Freundin. Wieso schenkt er dir Blumen? fragte Tanja neugie-rig. Ich habe ihm eine Lehrstelle in der Firma besorgt, antwortete Petra bescheiden. Einfach so? bohrte Tanja weiter. Naja… antwortete Petra mit zuckenden Schultern.

Sage nichts, ich will es nicht wissen… du hast ihn vernascht? Petras Schultern zuckten erneut vielsagend ohne eine Antwort zu geben. Ich fühle mich beschissen. Lars ist schon wieder eine Woche lang weg. Er ist in Miami, um sich dort umzusehen, was den Amis so gefällt, und meine Möse setzt Spinnweben an. Ich kenne das, meine Liebe. Lass uns ins Wohnzimmer gehen, sagte Petra und verließ die Küche. Sie stellte Tanja Ingo vor, der sich erhob und Tanja begrüßte.

Tanja setzte sich Ingo gegenüber auf die Couch und schaute sich eingehend den etwas unsicheren jungen Mann an. Er sieht nicht schlecht aus. Er ist groß gewachsen und kräftig gebaut. Mit seinem unsicheren Verhalten strahlte er etwas Reizvolles aus, dachte Tanja. Sie spürte ein Verlangen in sich aufsteigen. Liebend gerne würde sie sich den Burschen unter den Nagel reißen. Petra hatte bestimmt nichts dagegen. Sie leckten sich ja auch gegenseitig, wenn Not am Mann war.

Dies war ein Notfall. Lars war schon fast eine ganze Woche weg, und sie hatte noch keinen Orgasmus in den letzten sechs Tagen. In Gedanken stellte Tanja sich vor, wie Ingo seinen Schwanz in ihre Muschirammte und es ihr besorgte dass ihr die Sinne schwanden. Augenblicklich zuckte es in ihrer Möse und ihr lief ein Schauer den Rücken herunter. Sie bemerkte, wie Ingo sie musterte. Seine Augen strichen über ihren gesamten Körper und verharrten zwischen ihren Beinen.

Er konnte wohl kaum etwas sehen, da sie die Beine geschlossen hatte. Petras Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Ich hole uns was zu trinken, sagte Petra und verschwand in die Küche, um mit einer Weinflasche und einem Korkenzieher zurückzukehren. Das ist Männersache, sagte sie und drückte Ingo die Flasche und den Korkerzieher in die Hand. Ich hoffe, du kannst das? Aber sicher. antwortete er stolz und begann den Korkerzieher einzudrehen.

Tanja beobachtete ihn genau. Sie wollte sich ja von Petra einen lecken lassen und hatte deswegen im Auto den Slip bereits ausgezogen. Jetzt saß ihr dieser Junge gegenüber. Tanja bemerkte das Kitzeln in den Brustwarzen. Dieser Junge reizte sie. Petra kam mit drei Weingläsern zum Tisch, stellte sie ab und setzte sich neben Tanja auf die Couch. Dies kann ein lustiger Nachmittag werden, dachte Petra, als sie den Gesichtsausdruck ihrer Freundin registrierte.

Ingo füllte die Gläser. Petra prostete beiden zu und trank einen Schluck. Während die beiden Frauen sich unterhielten, betrachtete Ingo Tanja eingehend. Sie war ein klasse Weib. Sie trug ein leichtes Kleid, das auf der Vorderseite durch eine Knopfleiste geschlossen wurde. Die obersten fünf Knöpfe waren offen und ließen einen Einblick auf ihre stammen Möpse zu. Jetzt beugte sie sich vor und griff nach ihrem Glas. Ingo konnte fast den Bauchnabel sehen.

Er hatte freien Blick auf ihre Titten. Das waren Möpse, wie er sie noch nie gesehen hatte. Mit belangloser Plauderei verging die Zeit und der Wein. Es standen mittlerweile vier leere Flaschen auf dem Boden. Ist deine Klimaanlage defekt? fragte Tanja und öffnete zwei Knöpfe ihres Kleides. Isch… habe… gaar… keine, antwortete Petra ein wenig beschwipst. Ich glaube zubrennen, entgegnete Tanja lüstern, öffnete zwei weitere Knöpfe des Kleides und schlug den Kragen auseinander.

Ingo starrte auf Tanjas Brüste. Die inneren Halbkugeln waren zu sehen. Das Kleid bedeckte mit Mühe und Not noch die Brustwarzen. Dieser Anblick und der Alkohol, der ihn enthemmte, ließen das Blut in seinen Riemen fahren. Eine Beule bildete sich in seiner Hose, die nicht zu übersehen war. Tanja sah, wie Ingos Schwanz sich aufrichtete. Ihre Sinne waren angespannt, die Möse juckte, sie wollte einen Pimmel, der sie befriedigte.

Der Wein ließ all ihre Bedenken fallen. Tanja wollte ficken, heute noch, egal wie. Sie musste es schaffen, den Jungen von gegenüber so weit zu bringen, dass er es ihr besorgte. Tanjas Möse war so feucht, dass ihr der Saft langsam an den Schenkeln entlang rann und den Slip feucht werden ließ. Zeig ihm wie heiß du bist, schoss es ihr durch den Kopf. Scheinbar unbedacht glitten die Beine ein Stück auseinander.

Sie veränderte die Sitzposition so, dass das Kleid ein wenig höher rutschte. Er musste jetzt eigentlich freien Blick auf meinen feuchten Slip haben, dachte Tanja. Petra, die das Vorhaben ihrer Freundin erkannte, sagte kurz entschlossen: Du hast Recht, es ist sehr warm heute. Ich ziehe mir auch etwas luftigeres an. Damit ging sie ins Schlafzimmer. Petra zog sich aus. Sie entledigte sich auch des BHs und des Slips. Ihrer Klassenkameradin gleichtuend zog sie sich ein Kleid an, welches ebenfalls durch eine Knopfleiste geschlossen wurde.

Petra beschloss, nur drei Knöpfe in der Mitte zu schließen. Als sie ins Wohnzimmer zurückkehrte, sah sie, wie Tanja das Unterteil des Kleides auf und ab schwang. Heute ist ein verdammt heißer Tag, kaum auszuhalten. säuselte Tanja lüstern und blickte Ingo dabei an. Ingo starrte Tanja an. Seine Augen konnten sich nicht entscheiden. Da waren diese Titten, wie er sie noch nie in Natura gesehen hatte. Zugleich konnte er eine nasse Möse betrachten, die nur von einem vollkommen durchnässten Slip bedeckt war, der nichts verbergen konnte, wenn sie das Kleid anhob.

Die Schamlippen waren geöffnet und mit weißem Mösenschleim bedeckt. Seine Empfindungen spielten verrückt. Petra setzte sich neben ihre Freundin und nippte am Weinglas. Sie sah die Beule in Ingos Hose. Tanja war nicht mehr zu bremsen. Eine Hand fuhr in ihr Kleid. Mit dem Daumen strich sie unter der Brust hindurch. Meine Möpse kochen schon, stellte Tanja belustigt fest und lachte. Das glaube ich nicht, sagte Petra und langte der Freundin in den Ausschnitt.

Doch, stimmt. Viel zu warm. Die müssen sofort an die Luft. Gesagt, getan! Mit einem gekonnten Griff holte Petra Tanjas Brüste zum Vorschein und strich sanft über die Warzen, welche sich gleich verhärteten. Sie fasste Tanja zwischen die leicht gespreizten Beine. Als Petra ihre Möse berührte, öffneten sie sich weiter. Sofort konnte sie feststellen, dass ihre Freundin förmlich auslief. Petra senkte den Kopf und saugte an einer Brustwarze während sie den Slip zur Seite schob und einen Finger in die nasse Möse steckte.

Tanja stöhnte auf und streckte ihr den Unterleib entgegen. Mehr… keuchte sie und rutschte ein Stück vor. Mit geschlossenen Augen genoss sie Petras Tun. Die hatte inzwischen zwei Finger in Tanjas Spalte stecken und fickte sie mit ihnen. Ingo beobachtete erregt die beiden Frauen. Bei diesem An-blick begann sein Schwanz in der Hose zu zucken. Er sah, wie Petras Finger in der Möse ein- und ausfuhren. Der Mösenschleim benetzte ihre Finger.

Der Mittelfinger tastete sich zum Arschloch vor und verschwand in ihm. Petra fickte nun Tanja mit drei Fingern. Petra schielte zu Ingo hinüber und deutete ihm mit einer Kopfbewegung an, zu ihnen zu kommen. Er ging um den Tisch herum und stellte sich neben Petra, die gleich seine Beule knetete. Er glaubte, dass ihm gleich der Saft in die Hose spritzte, als Petra aufhörte, seinen Schwanz durch die Hose zu massieren.

Zieh dich aus. flüsterte Petra während ihre Finger weiter in Bewegung waren. Während Ingo all seine Kleidung fallen ließ, knöpfte Petra das Kleid der Freundin auf. Es glitt zur Seite, so dass Tanja nackt auf der Couch lag. Petra drehte den Kopf und sah Ingo mit seinem steifen Schwanz neben sich stehen. Sie fasste nach der Latte und zog ihn zu sich hin. Petras Zunge strich zwei-, dreimal über die Nille bevor sie den Riemen in sich hineinsaugte.

Schwach drückte Petra die Zähne zusammen bevor sie den Schaft massierte. Sanft schabten ihre Zähne am Schwanz vor und zurück. Ohne jegliche Vorwarnung schoss das Sperma tief in Petras Hals. Sie schluckte gekonnt auch den letzten Tropfen und leckte anschließend seine Nille sauber. Zu ihrer Verwunderung blieb der Schwanz hart. Sie griff sich die Latte und dirigierte Ingos Schwanz zwischen Tanjas Schenkel. Ingo kniete sich hin. Petra holte die Finger aus der Möse heraus und sagte: Ich habe da etwas besseres.

Tanja reagierte nicht. Sie schien in einer anderen Welt zu sein. Petras Hand führte den Schwanz an Tanjas Möse und drückte ihn zwischen die Schamlippen. Ingo blickte Petra unsicher an. Die nahm die Hand vom Riemen und haute ihm auf den Arsch. Los rein damit. Mit Schwung bohrte er seine Latte in das geile Loch. Tanja wimmerte nur noch. Sie war völlig weggetreten. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und zogen ihren Körper näher an Ingo heran.

Jetzt schlugen bei jedem Stoß seine Eier gegen ihr Arschloch. Petra legte Ingos Hände auf Tanjas Titten. Sie setzte sich in den Sessel, um den beiden zuzuschauen. Eine Hand fuhr an die Möse und spielte mit dem Kitzler. Welch geiler Anblick, dachte Petra, als sie durch Ingos Beine, den Schwanz die Möse bearbeiten sah. Drei kurze Bewegungen und das Kleid war offen. Petra erhob sich, legte das Kleid über die Lehne und ging ins Schlafzimmer.

Aus einer Schublade holte sie ihre Neuanschaffungen heraus und begab sich wieder ins Wohnzimmer. Mit kräftigen Stößen fickte Ingo Tanjas Möse durch. Sie jaulte in den hellsten Tönen und war anscheinend kurz vor ihrem Orgasmus. Petra nahm sich den extra langen, biegsamen Gummischwanz zur Hand. Die Möse war nass, so dass der Pimmel leicht in sie eindrang. Petra schob sich den Apparat bis zum Anschlag ins Loch und trotzdem schaute die Hälfte noch heraus.

Mit beiden Händen den Rest umspannend fickte sie sich die Möse und schaute den anderen zu. Petra kam eine Idee in den Sinn und sie zog den Pimmel heraus. Sie drehte ihn um und schob sich das trockene Ende in die Möse. Das feuchte Ende bog sie sich zum Arschloch hin und drückte sich das andere Ende des Gummischwanzes ins zweite Loch. Sie schob den Pimmel so weit rein, dass nur noch der Bogen zusehen war.

Petra ließ dieses neue, eigenartige Gefühl auf sich einwirken. Das Spiel begann von Neuem, nur dass sie sich jetzt Möse und Arsch gleichzeitig fickte. Tanja heulte plötzlich los. Ihre Fingernägel hinterließen auf Ingos Rücken rote Streifen. Ingo bewegte sich immer schneller. Wie ein Wilder jagte er seinen Schwanz in Tanjas Möse. Seine Finger drehten die Brustwarzen hin und her. Tanja langte mit einer Hand zwischen ihre Beine und griff sich Ingos Hodensack.

Sie drückte die Nüsse zusammen und zog den Sack in die Länge. Petra sah wie sich Ingos Arsch spannte. Er stöhnte auf und pumpte seinen Saft in die Möse. Tanjas Körper versteifte sich und wurde von ihrem Orgasmus durchströmt. Diese Szene reichte aus, um Petra ebenfalls zum Orgasmus zubringen. Sie fickte sich mit dem Gummischwanz unverdrossen weiter bis es ihr zum zweiten Mal kam. Petra schloss die Augen und entspannte sich.

Im Zimmer war Ruhe eingekehrt. Kein Stöhnen, Jaulen oder das Klatschen von Ingos Sack, wenn der Tanjas Arschloch traf, waren zu hören. Die Befriedigung war nur von kurzer Dauer. Der in ihr steckende Pimmel geilte sie erneut auf. Petra konzentrierte sich ganz auf die Möse. Sie spannte die Mösenmuskulatur an, hielt kurz inne, um sie dann wieder zu lösen. Ihre Hände umfassten die Titten, drückten sie und ließen sie wieder gehen.

Das Wechselspiel Titten, Möse steuerte Petra erneut zum Höhepunkt. Petra presste die Schenkel fest zusammen, um den Gummischwanz intensiver zu spüren. Mit sich heftig massierenden Titten und gegeneinander reibenden Schenkeln ließ Petra den Orgasmus auf sich einwirken. Er wollte gar nicht enden. Immer neue Wellen durchjagten ihren zuckenden Körper und triebensie höher und höher. Die Augen immer noch geschlossen sah sie Blitze, Sterne, die Kometen gleich durch sie hindurchschossen.

Ein Farbenspiel durchflutete sie. Petras Mösenmuskeln klammerten sich um den Pimmel und versuchten ihn weiter in das geile Loch zu ziehen. Der Schließmuskel schien den Gummischwanz zu zerquetschen. Die Fingerspitzen zogen die Brustwarzen in die Länge und drückten sie zusammen. Die Blitze wurden weniger, die Farben, die sie vor ihren geistigen Augen sah, verblassten, die Wellen, die ihren Körper durchströmten, wurden flacher, der gewaltige Orgasmus, den Petra gerade erlebt hatte, klang nun langsam aus.

Kraftlos glitten die Arme herunter. Kein Muskel in ihren Körper war mehr einer Regung fähig. Schlaff, wie tot, lag Petra im Sessel und erholte sich von ihrem Höhepunkt. Bravo, meine Liebe. Ich habe gerade eine neue Nummer für unser Programm gesehen, hörte Petra dumpf jemanden sagen, dessen Stimme der von Tanja ähnelte.



Teil 7c der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldIngo hatte Langeweile. Sein Freund, mit dem er zum Baden fahren wollte, hatte ihn wegen irgend eines Mädchens versetzt, und allein machte es ihm keinen Spaß. So trug er sich mit dem Gedanken, an seinem alten, vergammelten Motorrad herumzubasteln, ließ es dann aber bleiben und ging aus lauter Verzweiflung alleine spazieren. Während er so dahin schlenderte, sah er wieder, wie seine Nachbarin es sich mit dem Vibrator besorgte und anschließend ihm beim Wichsen zugesehen hatte.

Sie hatte ihm sogar die Titten hingehalten. Fast unbewusst hatte sich bei diesen Gedankengängen seine rechte Hand selbständig gemacht und war mehrmals über das Vorderteil seiner Hose gehuscht. Jetzt spürte die Hand eine Ausbuchtung und er erfasste es bewusst. Heftiger begann er über seine Hose zu reiben und schaute sich dabei suchend um. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Da ritt ihn der Teufel, und entschlossen öffnete er den Reißverschluss.

Dabei war er plötzlich gar nicht mehr so böse über diesen einsamen Spaziergang. Er hatte es schon öfter getan, und es übte zweifellos einen gewissen Reiz aus. Während er dahinging, schob er seine Hand in die Hose, presste sie zwischen die Schenkel, und registrierte dabei mit hellwachem Bewusstsein die Bewegung seiner Beinmuskeln. Das war es, was ihn faszinierte. Durch den Slip hindurch spürte er das Wachsen seinesSchwanzes, kraulte von unten seine Hoden, und obwohl er mit seinen Heimlichkeiten allein war, befand er sich doch auf öffentlichem Gelände.

Eine gewisse, leichte Perversität steckte wohl in jedem, und er machte sich darüber auch keine Gedanken. Noch einmal schaute er sich um. Niemand war zu sehen. Da holte er seinen Schwanz heraus. Hart und steif ragte er aus der Hose. Eine Weile ließ er ihn wippen und betrachtete ihn nur. Allein das erregte ihn schon. Wenn jetzt plötzlich eine Frau auftauchen würde, dachte er bei sich, dann traf sie sicher der Schlag.

Links und rechts von ihm waren nur Bäume. Der Weg schlängelte sich endlos durch den Wald, und er konnte stundenlang so gehen. Doch die Gefahr einer Begegnung mit anderen Spaziergängern war nicht ausgeschlossen, und deshalb war es wohl besser, wenn er sich in die Büsche schlug. Er musste es ja schließlich nicht darauf an kommen lassen. Entschlossen verließ er den Weg und schlug sich seitlich durch das Unterholz. Zweige und Blätter schlugen ihm ins Gesicht, aber er benutzte nur die linke Hand, um sich zu schützen.

Die rechte hatte er fest um seine steife Latte geschlossen und wichste es während dem Gehen. Es war herrlich! Ganz anders, als daheim abends im Bett oder auf der Toilette. Die Büsche und niedrigen Bäume wichen, und er war plötzlich wieder auf einem kleinen Weg. Dieser hier war jedoch von Farnkräutern und hohem Gras fast zugewachsen und es bestand kaum die Gefahr, anderen Menschen zu begegnen. Das war es, was er suchte.

Alle Scheu und Rücksicht fallen lassend schob er nun auch noch seine andere Hand unter die Kleidung, spielte mit den Eiern, und schob währenddessen mit der rechten immererregter die Vorhaut am Schaft seines Schwanzes auf und ab. Er spürte, dass er kam, dass es in ihm aufstieg und er jeden Moment spritzen würde, aber er wusste auch, dass er es mehrmals konnte. Der erste Orgasmus sollte ihn nur schnell von seiner Hast und dem inneren Drängen befreien.

Plötzlich stutzte er. Da war etwas! Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr es seinen Körper und erstarrt verhielt er mitten in der Bewegung. Keine fünf Meter von ihm entfernt bewegte sich etwas seitlich des Weges im hohen Gras. Ein Mensch? Oder gar ein Pärchen?Vorsichtig schlich er sich näher, und dann sah er es. Ein junges Mädchen lag in der Abgeschiedenheit der Waldlichtung im hohen Gras, nicht älter als er selbst, und sie tat das Gleiche wie er.

Hingebungsvoll auf dem Rücken ausgestreckt, mit hochgeschobenem Rock und offener Bluse lag sie da und wichste sich einen ab. Die eine Hand reizte den Kitzler, mit der anderen spielte sie an einer Titte. Wenn es überhaupt möglich war, dann wurde sein Schwanz in diesem Moment noch härter. Es tat schon fast weh. Das Mädchen hatte ihn noch nicht bemerkt. Er war von dieser Szene so gefesselt, dass er sich selbst ganz vergaß.

Noch immer hatte er eine Hand in der Hose, die andere fest um seinen kraftstrotzenden Riemen geschlossen, und starrte sie an. Das Mädchen war hübsch. Das sah er auf den ersten Blick. Sie war jung, schlank und anziehend. Ihre Brust war üppig. Ingo fragte sich, wieso sie es da überhaupt nötig hatte, sich selbst zu befriedigen. Dann warf er diese Gedanken aber beiseite und erfasste die Gelegenheit beim Schopf.

Ohne etwas an seiner Körperhaltung zu verändern, noch immer mit offener Hose und festumschlossenem Schwanz trat er entschlossen vor und baute sich vor ihr auf. Das Grinsen in seinem Gesicht wirkte etwas unsicher, aber bewusst gab er sich forsch. Hallo! sagte Ingo. Zwei Menschen und ein Gedanke!Das Mädchen hatte die Augen geschlossen und war weit weg. Sie hatte sich schon fast an den Orgasmus heran gearbeitet und wurde jetzt urplötzlich aus ihrem himmlischen Paradies gerissen.

Sie starrte den Jungen vor sich an und brauchte ein paar Sekunden, um sich zu fassen. Sie schluckte. Lass dich nicht durch mich nicht stören, sagte er. Da hatte sie die Situation auch schon erfasst. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Alles war zu klar und eindeutig, um sich noch zu zieren oder etwas verbergen zu wollen. Und auch er gab ja mit seiner Haltung alles zu.

Da beschloss sie, das Beste daraus zu machen. Hallo! entgegnete sie schwach. Pech gehabt! Wieso? fragte er, starrte auf sie hinab und spürte ein unbändiges Verlangen. Doch wohl eher Glück, oder? Wir sind beide allein, und jeder hat scheinbar seine eigenen Probleme. Warum tun wir uns da nicht zusammen? Von mir aus. Ich habe nichts dagegen, gab sie bereitwillig zu, und der leichte Ton des Jungen beruhigte sie. Jetzt stieg sogar so etwas wie Erregung in ihr auf und sie fand Gefallen an der Sache.

Lass mich aber erst einmal selbst fertig machen. Ich bin schon kurz davor. Du kannst ja Zusehen oder selber auch…Erneut bewegten sich ihre Finger unter dem Slip, und er starrte fasziniert darauf. Mit der anderen Hand umfasste sie ihre Brust und knetete sie. Und er, der vor ihr stand, konnte der Situation nicht widerstehen. Wiein Trance knetete er sein Glied und begann es wieder zu wichsen. Die Brust des Mädchens hob und senkte sich vor Erregung.

Doch plötzlich unterbrach sie ihre Tätigkeit und hatte einen Einfall. Komm! sagte sie heiser. Knie dich vor mich. Ich will dir zuschauen. Mit einer hastigen Bewegung öffnete sie ihre Bluse ganz und ließ sie seitlich zu Boden gleiten. Sie trug keinen Büstenhalter und ihr Oberkörper war nackt. Als er zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete, setzten sie ihr Spiel fort. Jeder für sich, und doch vollkommen auf den anderen konzentriert.

Wieder spürte er, wie es in ihm aufstieg, und jetzt würde er es nicht mehr unterdrücken können. Am meisten erregte ihn aber der Blick des Mädchens, der starr auf die Spitze seines Schwanzes gerichtet war, während sie selbst immer mehr dem Orgasmus zusteuerte. Und dann, als sie den Mund öffnete, nach Luft schnappte und sich aufbäumte, riss es auch ihn dahin, und der Saft schoss aus ihm heraus. Die erste Entladung war so stark, dass sie über den gesamten Körper des Mädchens hinweg bis hoch zu ihrem Hals spritzte.

Das Mädchen schrie auf, zappelte und wandte sich, und Stoß für Stoß entlud sich sein Sperma auf ihren Leib. Es benetzte die festen Brüste, den Bauch, den verschobenen Rock und zum Schluss auch den winzigen Slip, unter dem ihre Hand war und sich heftig bewegte. Als nichts mehr kam, als er sich restlos ergossen hatte, verhielt er und starrte nur noch auf den über und über vollgespritzten Mädchenkörper hinab.

So etwas hatte er noch nicht getan, aber er fand es herrlich. Das Mädchen schien die gleichen Empfindungen zu haben. Es erwachte aus der Trance des Orgasmus, zog die Hand aus dem Schlüpfer, und verschmiertedie Spermalachen gleichmäßig auf ihrem Oberkörper. Dann hob sie eine Hand und führte sie an den Mund. Er sah, dass sie mit ihrer rosigen Zunge über die Finger leckte. Komm! flüsterte sie plötzlich. Kannst du noch? Entrüstet richtete er sich auf.

Aber sicher! Dann setze dich auf meine Brust. Ziemlich hoch. Ich will ihn in den Mund nehmen und dir einen blasen! Fasziniert tat er, was sie gesagt hatte. Wie froh war er jetzt, dass dieser Nachmittag so verlief und er nicht mit seinem Freund irgendwo im überfüllten Schwimmbad lag. Weiter dachte er aber auch nicht. Er ließ sich völlig von seinen Gefühlen und der gegenwärtigen Situation treiben. Als er über ihr hockte, hob sie den Kopf und leckte schnell mit ihrer Zunge über seinen spermaverschmierten Schwanz.

Dann griff sie nach seiner Hose und öffnete den Bund. Automatisch tat er das Richtige, stand auf und streifte Hose sowie Slip über die Hüften. Mit nacktem Unterkörper kniete er sich wieder über sie. Du bist gut gebaut, sagte sie anerkennend. Da macht es Spaß. Ingo wusste nicht, was er darauf sagen sollte, aber sie erwartete auch keine Antwort. Es war wohl mehr ein Selbstgespräch. Sie hatten sich ja auch nichts zu sagen.

Sie kannten ja noch nicht einmal ihre Namen. Was sie verband war nur ihr augenblicklicher Trieb. Wie von einer magischen Kraft angezogen, hob das Mädchen wieder den Kopf und schloss ihre Lippen um seinen Schwanz. Während sie zu saugen begann, schob sie ihre rechte Hand unter seinem Körper hindurch zu ihrem eigenen Unterleib und begann sich erneut selbst zu reizen. Ihre linke Hand schloss sich um seinen Hodensack und spielte mit seinen Eiern.

Ganz starr verhielt er und schaute nur auf den Mädchenkopf zwischen seinen Bei-nen hinab. Es war ein herrliches Gefühl. Etwas, das man kaum beschreiben konnte. Er fühlte seinen Schwanz zwischen ihren Lippen wieder wachsen, spürte das erneute Drängen in sich, und konzentrierte sich ganz auf die saugenden Bewegungen ihrer Lippen. Er stellte sich vor, wie er sich in sie ergießen würde, wie er gleich in ihren hübschen Mund spritzte, und das reichte schon.

Unter einem verhaltenen Stöhnen stieg sein Samen in ihm auf und spritzte ihn in den gierig geöffneten Fickmund. Und während sie schluckte, während er sah, wie sie gegen die männliche Flut ankämpfte, bäumte sich auch ihr Körper auf und ein Orgasmus raste durch ihren Körper. Es war vorbei, und glücklich und ein wenig verwirrt stieg er von ihr. Sie schluckte noch immer und spielte mit der Zunge in ihrem Mund.

Gib mir einen Kuss! sagte sie plötzlich. Bereitwillig tat er es und schmeckte zum ersten Mal das Aroma seines eigenen Liebessaftes im Mund eines anderen Menschen. Trotz seiner soeben erlebten Ejakulation war es ungeheuer erregend. Aber er war verständlicherweise abgekämpft und so zweifelte er daran, ob er auch noch ihren letzten Wunsch erfüllen konnte. Das Mädchen war schier unersättlich und nutzte die Gelegenheit bis zur Neige aus. Und jetzt darfst du mich ficken.

sagte sie mit einem erwartungsvollen Lächeln. Ich bin gespannt, ob du das auch noch schaffst. Es wäre herrlich! Er fühlte sich provoziert. So etwas ließ sich kein Mann sagen, auch kein heranwachsender. Wozu hatte sich bloß dieser anfangs so katastrophale Nachmittag entwickelt!Während er den prüfenden und etwas kritischen Bli-cken des Mädchens auswich, griff er entschlossen nach seinem erschlafften Riemen und begann ihn mit verzweifelter Hoffnung zu reizen. Er wusste nicht, ob es etwas nützte, aber er betete darum.

Und siehe, es ging. Langsam, ganz langsam wurde er wieder steif. Das Mädchen sah es und streifte mit einer schnellen Bewegung ihren völlig überflüssigen Slip ab. Dann spreizte sie die Beine. Ingo beugte sich über sie. Er schob seinen Schwanz in ihre nasse Möse und wunderte sich selbst am meisten, dass er überhaupt noch dazu fähig war. Jetzt zog sich sein Orgasmus hinaus. Endlos. Ewig. Er konnte stoßen und stoßen, das Mädchen erlebte einen Orgasmus nach dem anderen.

Sie knetete ihre Titten und genoss seinen Schwanz. Er meinte nur ein gefühlloses Ding am Unterleib zu haben. Und dann, als er schon aufgeben wollte, riss es ihn noch einmal dahin und Ingo jagte ihr den Saft in den Bauch. Du bist ein Mann! sagte das Mädchen achtungsvoll. Ich bereue es nicht, dass du mich überrascht hast. So habe ich es auch noch nicht erlebt. Während er sich anzog und seine Kleidung richtete, lag sie immer noch im Gras und schaute ihm zu.

Ihre Schenkel waren gespreizt. Ingo blickte in die nasse Möse aus der sein Saft heraus lief. Das Mädchen lächelte. Sehen wir uns einmal wieder? Ich würde mich freuen, antwortete Ingo. Ich heiße Sabine, wir wohnen in der Neubausiedlung. Was? Ich wohne auch dort. Dich habe ich aber noch nie gesehen! Meine Eltern sind erst vor Kurzem hier her gezogen. 48, ist unsere Hausnummer. Ich wohne in 11. sagte er.

Ich heiße Ingo. Ich komme dich mal besuchen. Ingo drehte sich um und verließ Sabine. Vielleicht hatte er jetzt eine Freundin mit der er öfters ficken konnte. Sieverabredeten sich für die nächste Woche. Die Woche verging wie im Fluge. Sabine hatte ihn angerufen und erklärt, dass sie ihr Versprechen nicht ein-halten könne, da sie mit ihren Eltern zu ihrem Onkel fahren müsste. Sie würde sich wieder bei ihm melden versprach sie ihm.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, hatte Sabine ihm noch gesagt, und er solle nicht soviel wichsen, damit für sie genügend Saft übrig bleibt. Enttäuscht fuhr er am Samstagnachmittag mit dem Fahrrad ins Schwimmbad. Er wollte mit seinen Freunden schwimmen gehen. Nicht im Traum dachte er daran, dass sich eventuell ein neues, sexuelles Abenteuer ergeben könnte. Zwei Mark, sagte die dicke Kassiererin, als er endlich an die Reihe kam. Ingo bezahlte und ging zu den Umkleidekabinen.

Vor den Kabinen hatte sich eine Schlange gebildet, so dass er auch hier warten musste. Jeder, der es nur irgendwie ermöglichen kann, rennt natürlich ins Schwimmbad. Nach kurzer Wartezeit betrat Ingo eine der Umkleidekabinen. Viel hatte er ohnehin nicht an. Er streifte das Shirt über den Kopf, öffnete den Hosenbund und bückte sie, um die Turnschuhe zu öffnen. Da entdeckte er plötzlich in der Trennwand von seiner Kabine zur anderen ein etwa erbsengroßes Loch.

Augenblicklich war sein Interesse erwacht. Noch während er sich bückte, spürte er, wie sein Schwanz in der Hose erwachte. Es genügte allein die Vorstellung, was er vielleicht durch das Loch hindurch sehen könnte. Mit keinem Gedanken dachte er mehr an seine Freunde, die wahrscheinlich auf ihn warteten. Das Loch übte eine magische Anziehungskraft auf ihn aus. Langsam ging er in die Knie und presste sein Augen gegen die Kabinenwand.

Sekundenlang sah ich gar nichts. Enttäuscht rückte er hin und her, und dann hatte er endlich den richtigen Überblick gefunden. In der Nachbarkabine war ein junger Bursche. Und er tat genau das Gleiche wie er. Unwillkürlich musste er grinsen, obwohl der Anblick für ihn eigentlich eine Enttäuschung bedeutete. Er hatte gehofft, ein junges, hübsches Mädchen beim Umkleiden beobachten zu können. Und nun sah er einen etwa vierzehnjährigen Burschen, der auf der gegenüberliegenden Kabinenwand ein Auge gegen ein Loch presste.

Der Junge zog sich schnell um und verließ die Kabine. Fünf oder zehn Sekunden lang war die Kabine gegenüber leer. Ein Schatten verdunkelte den Eingang der Zelle, und dann tauchten ein Paar Jeans in seinem Blickfeld auf. Sofort beschleunigte sich sein Herzschlag. Hoffentlich!…Langsam, fast bang wanderte sein Blick aufwärts. Der, oder die schloss die Kabinentür. Ingo suchte den Schritt der Jeans, die Beule zwischen den Beinen, oder die hoffentlich nicht vorhandene Beule.

Sein Blick saugte sich fest. Sein Gegenüber hatte verhalten. Es war keine Beule vorhanden! Die Person in der Nachbarkabine war weiblich! Innerlich atmete er auf und registrierte gleichzeitig, wie das Blut in seinen Riemen schoss. Dann hob er ganz den Blick und suchte das Gesicht. Das Mädchen auf der anderen Seite war hübsch, so weit er erkennen konnte. Es mochte etwa siebzehn oder achtzehn Jahre alt sein. Sie war dunkelblond, schlank, steckte wie schon gesagt unten herum in Jeans, trug oben eine dünne, fast durchsichtige Bluse und begann gerade, diese vollkommen ahnungslos aufzuknöpfen.

Wie ein Wiesel flitzte seine Hand von oben in die Hose und umschloss den pochenden Schwanz. Seine Hoden schmerzten bereits vor Erregung. Während Ingo die Finger des unbekannten Mädchens beobachtete, die Knopf für Knopf der Bluse öffneten, massierte er langsam und konzentriert seinen steifen Schwanz. Es pochte und drängte in ihm, so dass er einen Moment einhal-ten musste. Dabei stellte er sich vor, wie das Mädchen nackt aussehen würde.

Ihren flachen, kaum vorhandenen Bauch, das Gekräusel der Schamhaare und ihren Spalt. Ob sie schon einmal gebumst hat? schoss es ihm durch den Kopf. Aber sicher hatte sie einen Freund, mit dem sie wenigstens ab und zu Petting trieb. Ingo hob den Blick. Die Bluse war offen, und mit unendlicher Ruhe streifte sie das Mädchen ab. Jetzt konnte er ihren Busen sehen, ihre großen, festen Titten, und begann automatisch wieder zu wichsen.

Siebzehn! dachte er. Sie ist höchstens siebzehn! Ihre Brustwarzen waren noch ganz rosa und zart. Erneut musste er inne halten, als er das Drängen in sich spürte. Dann sah Ingo sein Gegenüber den Reißverschluss der Jeans öffnen, erblickte einen weißen, blitzenden Minislip, und verlor die Beherrschung. Heftig atmend zwängte sich auch noch die linke Hand in seine Hose, umfasste den Hodensack. Und während er geil bis zum Platzen seine Eier knetete, wichste er nun ohne jede weitere Zurückhaltung seinen Schwanz zum Orgasmus hin.

Wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, wäre er ganz durch das winzige Loch in der Kabinenwand gekrochen. Das Mädchen hatte inzwischen die Jeans ausgezogen und stand nur mit ihrem winzigen Minislip bekleidet in seinem Blickfeld. Der Slip war so klein und eng, dass er überdeutlich die Scham-spalte nachzeichnete, und das machte ihn rasend. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Sämtliche Nerven seines Körpers waren bis zum Zerreißen gespannt und seine ganze Konzentration galt dem heißen, pochenden Schwanz in seiner Hand.

Durch das Loch das Ingo das Mädchen nach dem Saum des aufreizenden Minislips greifen. In dem Moment, als sie dieses letzte Kleidungsstück nach unten schob und ihm ihren Unterleib präsentierte, explodierte er mit aller Urgewalt. Sein Schwanz wuchs den Bruchteil einer Sekunde noch um ein weiteres Stück an, die Eier in seiner anderen Hand schienen zu kochen. Ingo spritzte seinen Samen Stoß für Stoß aus ihm heraus. Er lief ihm zwischen den Fingern hindurch.

Ingo musste alle Beherrschung aufbieten, um nicht laut zu stöhnen, so gewaltig und wunderbar war sein Orgasmus. Erst als der Saft zwischen seinen Fingern zu erkalten begann und das Mädchen auf der anderen Seite längst ihren Bikini anhatte, fand er sich auf dem Boden der Tatsachen zurück und erhob sich mit schmerzenden Knien. Erlöst streifte er seine Hose ab, dann die Unterhose und begann mit dem Handtuch seinen Unterleib zu säubern.

Sein Riemen war jetzt klein und schrumplig, aber er berührte ihn in keiner Weise. Der Schwanz hatte seine Pflicht und Schuldigkeit getan. Nebenan hörte er die Türe klappen. Das Mädchen war fertig und ging. Und jetzt? dachte Ingo nach einer Weile. Schwimmen?… Oder?…Das Wichsen hatte ihm eine ungeheure Erleichterung verschafft und am liebsten hätte er laut gesungen. Doch zum Baden hatte er plötzlich keine Lust mehr. Spätervielleicht, er hatte ja noch Zeit.

Aber jetzt schon die Kabine zu verlassen, passte ihm ganz einfach nicht in den Kram. Ingo war zwar erleichtert, aber immer noch geil und das Loch in der Kabinenwand rief regelrecht nach ihm. Er wusste, dass er sich mindestens noch ein- oder zweimal einen runterholen konnte, wenn sich die Gelegenheit bot. Diesmal bückte er sich ohne jede feste Vorstellung zu dem Loch hinab. Nebenan war längst wieder jemand, vielleicht ein Mann oder eine alte Frau… Ingo presste sein Auge gegen das Loch und sah nichts.

Verwundert erhob er sich. Wieso?… Erneut versuchte er es und konnte plötzlich wieder in die Nachbarkabine blicken. Drüben war wieder ein Mädchen, bestimmt nicht älter als das vorangegangene, genauso hübsch, und mit langen blonden Haaren. Es war noch vollkommen angezogen, trug eine helle Bluse, einen bunten Rock und starrte aus etwa einem Meter Entfernung mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck auf einen ganz bestimmten Punkt. Später lachte Ingo über seine Begriffsstutzigkeit, aber im Moment dauerte es eine ganze Weile, bis er kapierte.

Erst wunderte er sich, dann wurde Ingo unruhig, weil sich das Mädchen nicht vom Fleck rührte und dann endlich dämmerte es ihm nach und nach. Das Mädchen starrte auf das Loch in der Kabinenwand. Es wusste, dass er hier drüben war und sie beobachtete. Wie ein Blitz durchzuckte ihn die Erkenntnis, weshalb das Mädchen so starr und steif da stand. Die Kleine hatte ganz einfach den Spieß umgedreht. Die ganze Zeit, als er splitternackt in seiner Kabine stand und sich versonnen säuberte, hatte sie ihn beobachtet.

Ingo spürte wie sein Herz plötzlich schneller schlug und wie das Blut inseinen Schwanz schoss. Sie stand da, starrte auf das Loch und er konnte sich vorstellen, dass sie zumindest den Schatten seines Auges sehen oder ahnen mochte. Sollte er ihr nicht die Gelegenheit geben, ihre Neugierde zu befriedigen? schoss es ihm durch den Kopf. Langsam erhob er sich und stellte sich so, dass das Mädchen einen absoluten Blick auf seinen Unterleib haben musste, wenn sie durch das Loch in der Wand schaute.

Dabei ließ Ingo das Guckloch nicht aus den Augen und registrierte gleichzeitig, wie sein Schwanz zu wachsen begann. Nun komm! dachte Ingo. Der Gedanken war noch nicht beendet, als sich das Loch verdunkelte. Und jetzt? Er war völlig hilflos. Diese Situation war neu für ihn. Das Blut pochte in ihm, sein Herz raste und fast betreten spürte er, wie sein Riemen zum Monstrum wurde. Was musste sie denken? Unwillig schüttelte er den Gedanken ab.

Manchmal war man ganz schön blöd! Das war es ja, was sie sehen wollte, sonst würde sie es bestimmt nicht so lang vor dem Loch aushalten. Jetzt spürte Ingo fast körperlich den Blick des fremden Mädchens auf seinem Schwanz und langsam begann seine Beklemmung zu schwinden. Dafür überlegte er, ob das der erste Männerschwanz war, den sie erblickte und was in ihr vorging. Ob es sie ebenso geil machte? Langsam hob er die Hand und strich sich über den Bauch.

Dann rutschte die Hand tiefer zu den Schamhaaren und dem inzwischen steinharten Pimmel. Wohl bewusst, dass er beobachtet wurde, umschloss er ihn. Jetzt! dachte Ingo. Jetzt sollst du etwas geboten bekommen. Er begann sich den Schwanz zu reiben. Wie lang er langsam und konzentriert an sich arbeitete, konnte er später nichtmehr sagen. Es war eine ganze Weile, aber er tat es diesmal nicht zu seinem persönlichen Vergnügen, sondern für das Mädchen in der anderen Kabine.

Sie sollte genau beobachten können, wie sich ein Mann selbst befriedigte. Ingo tat es so lang, bis er plötzlich feststellte, dass sie nicht mehr durch das Loch guckte. Augenblicklich verhielt er enttäuscht inne. Was sollte das? Hatte sie schon das Interesse verloren? Vorsichtig bückte er sich und starrte nun seinerseits hinüber in die Kabine. Das Mädchen war noch da. Es war viel hübscher, als er im ersten Moment angekommen hatte.

Sie machte eine Handbewegung, die sein Herzschlag fast zum Stillstand brachte. Während sie mit starrem Blick auf das Loch schaute, hinter dem er kauerte und genau wusste, dass er sie beobachtete, griff sie nach ihrem Rock und hob ihn hoch! Das konnte doch nicht sein. Das gab es doch ganz einfach nicht! Seine Gedanken überschlugen sich, während er auf den Slip des Mädchens starrte, der augenblicklich wieder alle Geilheit in ihm erweckte.

Während er ganz automatisch wieder zu wichsen begann, hielt das Mädchen mit einer Hand den Rock in Hüfthöhe, um mit der anderen Hand provozierend über die deutliche Wölbung des Schamhügels strich. Wieder einmal brauchte er viel zu lang, um die neue Situation zu begreifen. Ingo war ganz einfach wie vor den Kopf geschlagen. Erst nach und nach dämmerte ihm, dass das Mädchen jetzt das Gleiche mit ihm machte was er kurz vorher bei ihr versucht hatte.

Sie heizte ihn an, indem sie an sich selbst herum spielte. Atemlos beobachte er, wie sie durch den Stoff des Slips hindurch ih-ren Mösenspalt nachzeichnete. Waren es Minuten oder nur Sekunden? Hinterher wusste er es nicht mehr zu sagen. Auf einmal ließ das Mädchen abrupt den Rock fallen, machte mit der Hand ein Zeichen und näherte sich selbst wieder dem Guckloch. Nachdem Ingo kapiert hatte, wusste er, was gespielt wurde.

Anstandslos erhob er sich und stellte sich selbst wieder in Position. Sein Schwanz stand wie eine Eins, knochenhart und prächtig an zuschauen. Stolz reckte er ihn gegen das Loch in der Kabinenwand, drehte und wendete sich nach allen Seiten und begann dann wieder mit dem Schauwichsen. Dabei stellte er sich vor, wie sie selbst an sich herum spielte, und musste plötzlich aufpassen. Ingo war wieder so weit. Etwas pochte gegen die Trennwand und gleich darauf erhellte sich das Loch.

Er war dran. Diesmal bot ihm das Mädchen wirklich etwas. Nur noch mit dem Slip bekleidet stand es mitten in der Kabine und strich sich erregt mit beiden Händen den Körper auf und abwärts. Es war ein wunderschöner Körper. Für ihr Alter hatte sie mächtige Titten, die fest standen und einen herrlichen Anblick boten. Ingos Riemen war kurz vor der Explosion. Er musste sich ungeheuer beherrschen, dass er nicht vorzeitig abspritzte.

Das ihm dargebotene Bild regte ihn dermaßen an, dass er fast den Verstand verlor. Der Samen in ihm kochte und drängte nach draußen. Während er das Mädchen anstarrte bemühte er sich krampfhaft, wenigstens noch ein oder zwei Minuten durchzuhalten. Sie sollte und wollte doch sehen wie er spritzte, wie er explodierte. Das konnte er ihr auf keinen Fall vorenthalten. Diesmal machte es nicht die geringsten Anstalten vor-zeitig abzubrechen und wieder selbst durch das Loch zu schauen.

Eher steigerte sie noch ihre Aktionen und hatte sich scheinbar völlig vergessen. Immer schneller fuhren ihre Hände an ihrem Körper auf und ab. Sie strich sich über die Brüste, zwischen die Beine und massierte ihre Möse. Plötzlich riss das Mädchen in fliegender Hast auch noch den winzigen Slip vom Leib und stand nun in ihrer ganzen nackten Schönheit vor ihm. Atemlos starrte er aus unmittelbarer Entfernung auf ihre blondgelockte Möse.

Es war nicht mehr auszuhalten. Jetzt oder nie. Er sah noch wie das Mädchen mit einer Hand ihre Schamlippen teilte und mit der anderen nach ihrem Kitzler griff. Sie rubbelte hektisch über den Kitzler und näherte sich ihrem Orgasmus. Jetzt war er es der an die Kabinenwand klopfte. Er konnte nicht mehr, keine Sekunde länger hielt er es aus. Stolpernd kam er auf die Beine, stellte sich in Position, umfasste seinen gequälten Schwanz.

Er sah das Loch dunkel werden. Ingo wichste zwei-, dreimal an seinem Riemen als es ihn dahin riss. Der Orgasmus war noch stärker als der erste. Er krümmte sich förmlich in der Ekstase, vollkommen bewusst, dass jede seiner Bewegungen genau beobachtet wurde. Ingo schleuderte sein Sperma Stoß für Stoß in Richtung des Loches und seiner stillen Beobachterin. Der Saft klatschte gegen die Kabinenwand, lief daran herab, spritzte erneut dagegen.

Ingo ging auf das Loch zu, drückte seine Nille gegen das Guckloch und spritzte den nächsten Stoß ins Loch. Als nichts mehr kam und sein Schwanz zusammenfiel, bückte er sich, um durch das Loch zu blicken. Er sah das Mädchen sich den Mund abwischen. Sie hatte anscheinend ihren Mund ans Lochgesetzt und sein Sperma abgeleckt. Sie lächelte glücklich. Das Mädchen hatte sich ebenfalls einen Abgang besorgt. Sie zog ihren Badeanzug an und verließ die Kabine.

Ingo verließ ebenfalls die Kabine und ging hinaus zur Liegewiese. Er breitete sein Badelaken aus und ließ sich darauf nieder. Nach einigen Minuten war er durch die Sonne so stark erhitzt, dass er beschloss, im Wasser einige Bahnen zuziehen. Das kühle Wässer gab seinem Körper wieder Kraft. Nach einigen Bahnen ruhte er sich am Beckenrand aus und blickte hinüber zur Wiese, um die dort in der Sonne liegenden Mädchen zu beobachten.

Plötzlich zuckte er zusammen. Jemand griff nach seinem Hodensack und ließ ihn gleich wieder los. Ingo sah das blonde Mädchen vor sich auftauchen. Er wusste nicht was er sagen sollte. Das war ihm auch noch nicht passiert, dass ihm ein fremdes Mädchen in der Öffentlichkeit nach seinen Eier langte. Du schmeckst gar nicht schlecht. Ich hätte nie gedacht, dass Sperma so gut schmeckt, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

Hast du es abgeleckt? fragte Ingo das unbekannte Mädchen. Nein. Ich habe gesehen, was du vorhattest und habe meinen Mund gegen das Guckloch gepresst und den Saft in mich hineingesaugt. Es war ein geiles Gefühl, wie es mir in den Rachen schoss. Leider war es nicht viel, was ich abbekommen habe. Ein Großteil hast du ja an die Wand gewichst. Sie tauchte kurz unter und fasste Ingo erneut an die Eier.

Wie ich feststellen kann sind deine Nüsse noch voll. Ich würde gern mehr von dir schmecken. Was meinst du? Ingo war etwas irritiert. Von mir aus. Aber ich weißnicht, ob ich noch einen hochkriege. Außerdem wäre das Schwimmbecken wohl nicht der richtige Platz. Du willst mir einen blasen und ich weiß deinen Namen noch nicht einmal? Ilka. sagte sie kurz, drängte sich an ihn und ließ eine Hand in seine Badehose fahren.

Sie knetete seinen Schwanz. Mit einen Griff holte sie den Riemen aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Ilka schob die Vorhaut hin und her. Sie lächelte Ingo an, holte tief Luft und glitt an seinem Körper ab. Mit einem Arm umklammerte sie seine Beine und saugte sich den Schwanz in den Mund. Die andere Hand kraulte den Hodensack. Ingo blickte sich ängstlich um. Hoffentlich merkt keiner, was hier passiert! schoss es ihm durch den Kopf.

Ilka tauchte wieder auf und rang nach Luft. Siehst du die Büsche hinter der Liegewiese? Ja… antwortete Ingo gedehnt und sah den Hügel hinauf. Lass uns da hin gehen. Es dürfte uns dort niemand sehen können. Einen Moment müssen wir aber noch warten. Durch deine Aktion kriege ich den Riemen nicht in die Hose, er würde oben herausschauen. Ok, ich gehe schon mal vor. Wenn er wieder in die Hose passt, kommst du nach, sagte Ilka, hauchte ihm einen Kuss auf dem Mund und verließ das Wasserbecken.

Ingo blickte ihr nach. Sie hatte eine geile Figur. Die Titten waren voll und fest. Der Hintern gut gerundet, ohne zu groß zu wirken. Ihre Beine waren lang und schlank. Das lockige, dunkle Haar reichte ihr bis auf die Schultern. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz wieder. Ingo stopfte ihn wieder in die Hose und schwamm ein Stück, um auf andere Gedanken zukommen. Als der Pimmel sich wieder beruhigt hatte, verließ er das Becken.

Er nahm seine Sachen und ging zu den Büschenhinüber. Ingo hatte nicht aufgepasst, wo Ilka in die Büsche gegangen war. Er trat zwischen die Sträucher und schaute sich um. Sie war nicht zu sehen. Er ging tiefer ins Gebüsch. Nach wenigen Metern sah er Ilka rauchend auf ihrem Badetuch sitzen. Ich dachte schon, du hättest es dir anders überlegt, sagte sie. Komm, setz dich zu mir. Willst du auch eine Zigarette? Nein, jetzt nicht.

Er starrte ihr auf die Brüste und stellte sich vor, wie sie sich anfühlten, wenn er sie in den Händen hielt. Ilka bemerkte seinen Blick. Sie steckte sich den Glimmstänge in den Mundwinkel und fasste sich unter die Träger ihres Badeanzuges. Provokant langsam zog sie die Träger herunter. Stück für Stück kamen die herrlichen Titten zum Vorschein. Er konnte sie nun richtig, ohne die störende Trennwand betrachten. Die Brustwarzen hatten sich versteift und reckten sich vorwitzig vor.

Sie nahm die Zigarette aus dem Mund und sagte: Komm, lutschte mir an den lüsternen Nippeln. Ingo rutschte zu ihr hin und nahm eine Brustwarzen zwischen die Lippen. Sie war steinhart und kalt. Eine Hand fasste nach der anderen Titte und knetete sie. Mit zwei Fingern umspielte er den Nippel. Ilka stöhnte leise auf und drückte ihm ihre Titte fester gegen den Mund. Ingo spürte wie sie mit der Hand über seinen Bauch strich, von oben in seine Badehose griff und seinen Schwanz heraus holte.

Anschließend zog sie die Eier hervor. Die Situation war so erregend, dass er einen Ständer kam. Im Schwimmbad hatte er sich noch nie mit einem Mädchen vergnügt. Ilka schob die Vorhaut zurück und rieb zwischen ihren Fingern die Nille hin und her. Sie tat es so geschickt, dass Ingo bereits den Saft in sich aufsteigen fühlte. Langsam. Es ist gleich so weit, wenn du soweiter machst. Ilka ließ den Schwanz gehen und schob Ingo zur Seite.

Sie stand auf und zog den Badeanzug aus. Nackt legte sie sich auf den Rücken und spreizte lüstern die Beine. Zieh deine Hose aus und komm zu mir. Ich möchte, dass du mir die Muschel leckst. Sie zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Ingo ging auf die Knie und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Er leckte die Spalte der Länge nach durch. Als er ihren Kitzler berührte, bäumte sie sich auf und drängte sich ihm entgegen.

Ingo knabberte am Kitzler herum. Ilka kam immer mehr in Fahrt. Sie massierte sich die Titten und näherte sie schnell ihrem Orgasmus. Kurz darauf versteifte sich ihr Körper und der Orgasmus ließ ihn erzittern. Ingo leckte immer weiter durch ihre Möse und schlürfte ihr den Mösenschleim aus der Spalte. Er hatte einen eigenartigen Geschmack, der nicht unangenehm war. Ilka drückt ihn fester gegen ihre Möse und rieb den Kopf an der Möse.

Sie erlebte einen gewaltigen Abgang. Einige Minuten blieb sie erschöpft liegen. Ilka öffnete die Augen. Sie blickte ihn mit glasigen Augen an. Ihr Blick wanderte zu seinem Schwanz, der steil von seinem Körper abstand. Mach es mir. Steck mir den Schwengel in die Möse und fick mich in den Orgasmushimmel. Ingo glitt über sie. Ilka langte nach dem Steifen und führte ihn an die Möse. Ihr Unterleib bog sich seinem Schwanz entgegen.

Ingo rammte ihn Ilka in die Möse. Zu seiner Überraschung begann sie ihren Unterleib zu bewegen, so dass der Schwanz ein- und ausfuhr. Nach etlichen Stößen stoppte sie und zog den Riemen heraus. Ich will, dass du mich von hinten nimmst, hauchte sie, drehte sich um und gingauf die Knie. Ingo kniete sich hinter sie, schob ihr den Schwanz wieder in die Möse und fickte weiter. Ja, so habe ich es gern.

Sie fasste sich an den Kitzler und rieb ihn. Ich glaube, es ist gleich wieder so weit. Wie lang dauert es bei dir noch? Bei mir dauert es noch eine Weile. keuchte er und bohrte ihr seinen harten Prügel tief in das nasse Loch. Ich kann nicht länger warten, stöhnte Ilka, griff sich seiner Eier und knetete sie heftig durch. Ihr Arsch begann zu kreisen. Ingo spürte seinen Orgasmus in sich aufsteigen.

Seine Hände fassten nach ihren Arschbacken und zogen sie auseinander. Ilka erschauerte als der Orgasmus kam. Ingo konzentrierte sich ganz auf seinen Schwanz und fickte sie fester. Ilkas Körper entspannte sich langsam wieder. Ihr Höhepunkt war zu Ende. Ingo bohrte ihr den Riemen weiter in den Leib. Er wollte auch einen Abgang haben. Von hinten griff er nach ihren Titten. Die Titten in den Händen und den Schwanz in der feuchten Muschi spürte er den Saft aufsteigen.

Ja!… Ingo spritzte Ilka den Samen in den Bauch. Sie langte erneut an seine Nüsse und drückte sie zusammen. Bei mir kommt es noch mal. Fick weiter. Fester!… keuchte Ilka abgehackt und drängte ihm ihren Leib entgegen. Sie erlebte einen weiteren Höhepunkt. Ingo verausgabte sich voll. Erschöpft glitt er zu Boden. Ilka drehte sich um und schob sich den schlaffen Schwanz in den Rachen. Sie lutschte daran herum, aber er wollte sich nicht mehr erheben.

Ich wollte doch deinen Saft schlucken, sagte sie enttäuscht. Dafür habe ich aber zwei herrliche Höhepunkte erlebt. Ilka fasste sich zwischen die Beine, fuhr mit zwei Fin-gern in ihre Möse und schaufelte sich etwas von seinem Sperma aus dem Loch. Genüsslich leckte sie die Finger ab. Scharfe Mischung. Dein Saft und mein Schleim schmecken hervorragend. Das musst du auch mal probieren! Sie fuhr sich nochmals in die Möse, um etwas von der Mischung hervorzuholen und steckte Ingo die Finger in den Mund.

Er leckte sie ab. Nicht schlecht. Man könnte sich daran gewöhnen. Sie setzte sich neben ihn, steckte sich eine Zigarette an und zog den Rauch tief in ihre Lunge. Ich möchte das wiederholen. Hast du heute Abend etwas vor? fragte Ilka Ingo und blickte ihn dabei lüstern an. Nein, bis jetzt noch nicht. Ich würde mich freuen, mit dir in die Disco zugehen, antwortete Ingo. Ich muss jetzt nach Hause.

Meine Schwester kommt gleich von der Arbeit zurück und ich bin diese Woche dran mit dem Essen machen. Sie kann sehr stinkig werden, wenn sie nichts zu Essen bekommt. Sie tauschten ihre Adressen aus und verabredeten sich für acht Uhr am Samstagabend vor der einzigen Disco des Ortes. Ilka küsste ihn leidenschaftlich, während sie noch einmal sanft seinen schlaffen Lümmel knetete. Anschließend zog sie ihren Badeanzug wieder an und stopfte ihre anderen Sachen in die Tasche.

Ilka trat an Ingo heran küsste ihn abermals und sagte anschließend: Tschüs, bis Samstagabend. Nach einigen Schritten blieb sie stehen und drehte sich um. Lass deinen Lümmel in Ruhe, nicht dass er am Samstag nicht in Form ist. sagte sie lächelnd und setzte ihren Weg fort. Sekunden später verschwand sie, zwischen den Sträuchern, aus Ingos Blickfeld. Ingo konnte die Geschehnisse noch gar nicht richtig begreifen. In wenigen Tagen hatte er soviel sexuelle Erfahrung gesammelt,wie in seinem ganzen Leben noch nicht.

Er hatte mit zwei Mädchen ficken können. Die eine wollte ihn anru-fen und mit der anderen hatte er sich verabredet. Mit sich und der Welt glücklich, schwamm er noch einige Runden bevor er, kurz vor dem Schließen des Freibades, den Heimweg antrat. Ingo machte sich ein Stück Brot mit Käse, ging ins Wohnzimmer und sah sich eine Show im Fernsehen an. Nach einer guten Stunde hatte er keine Lust mehr, schaltete den Fernseher ab und ging in sein Zimmer hinauf und beobachtete Petras Fenster.

Sie war nicht zu sehen. Ob sie zu Hause war? fragte er sich. Ingo wartete noch einige Augenblicke und sah sich in der Umgebung um. Sein Blick wanderte umher. Er betrachtete die Häuser, die Straßen, den Wald, sah die Kids in der Bushaltestelle und machte sich seine Gedanken. Im Geiste durchlebte er die Ereignisse der vergangenen Tage noch einmal. Seine sexuellen Erlebnisse mit Petra, Tanja, Sabine und Ilka gingen ihm durch den Kopf.

Er verstand sein Leben nicht mehr. Jahrelang hatte er keine sexuellen Beziehungen zu Mädchen, geschweige denn zu reiferen, erwachsen Frauen gehabt und nun kam alles auf einmal über ihn. Ingo fühlte sich glücklich und gleichzeitig verunsichert. Er hatte vier Frauen gebumst, wobei Petra und Tanja, bestimmt als feste Freundin für ihn ausscheiden würden. Sie waren nicht nur zu alt für ihn, sie bewegten sich auch in anderen gesellschaftlichen Kreisen.

Die beiden waren zwei unbefriedigte Frauen, die sich ihre körperliche Befriedigung suchten und auch auf die eine oder andere Art fanden. Sabine und Ilka. Das waren diebeiden Mädchen auf die er wirklich abfuhr. Sie waren zirka in seinem Alter und machten ihn am meisten an. Besonders Ilka hatte es ihm angetan. Sie bewegte sich so selbstsicher, wie Ingo es bis jetzt noch nicht erlebt hatte. Ilka nahm kein Blatt vor den Mund und sagte freiheraus was sie wollte, oder was sie störte.

Vor seinem inneren Auge sah er noch einmal die Nummer mit Ilka. Er glaubte ihre enge Muschi an seinem Lümmel zu spüren, was ihn zu neuem Leben erwachen lieb.




2.) Sexy Erfahrungen

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Autorin: (c)2000 by EroticgeistTeil 5 der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldAm Ende der Woche entdeckte Petra Kirsch, dass ihr Kunde, Dr. Jürgen Bergmann, ständig mit einem steifen Riemen herumlief. Sie sah es zum ersten Male, alssie die fast fertige Wohnung gemeinsam besichtigen. Er hatte seine Jacke geöffnet. Petras Blick richtete sich bei jedem Mann automatisch auf die Hose. Da sah sie die Ausbeulung. Und die war immer noch da, als sie fast eine Stunde später die Wohnung wieder verließen.

Jürgen Bergmann lud Petra zu einer Tasse Kaffee ein. Petra verstand es, sich so zu setzen, dass sie seine Hose unauffällig beobachten konnte. Der Riemen stand immer noch. Wirke ich so anregend auf ihn, dachte Petra und schauderte wollüstig zusammen. Wie gefällt Ihnen der Schummerraum?“, fragte Petra, um sich etwas abzulenken. Genau, wie ich es mir vorgestellt habe“, erwiderte er und lachte nett, Schummrig, gemütlich, was zum Küssen und Kosen.

“Und zum Ficken, dachte Petra, denn sie hatte mit breiten Couchen und üppigen Polstern, mit rotem Licht und gewagten Bildern nicht gespart. Dann wird die Dame Ihres Herzens sich aber freuen“, sagte Petra laut. Die Dame meines Herzens?. . Die gibt es nicht!“, erwiderte der junge Arzt zögerlich. Nicht? Das nehme ich Ihnen nicht ab. “, sagte Petra. Doch, ich schwöre es Ihnen. Ich habe keine Herzensdame, und das aus zwei Gründen.

Der Erste: ich bin in meinem Beruf ziemlich angespannt. Zweitens: wenn sich mir eine Dame nähert, dann denke ich stets daran, dass sie gar nicht mich, sondern mein Vermögen meint Und so was schreckt ab. “Aber Sie können doch nicht als Einzelgänger durch die Weltgeschichte laufen“, meinte Petra interessiert. Tue ich auch nicht. Dann und wann nehme ich mir eine kleine Freundin für ein paar gemütliche Stunden. “ Er lachte, dann stutzte er, als ihm klar wurde, was er da eigentlich der fremden schönen Frau offenbarte.

Entschuldigen Sie“, sagte er daher rasch, das wollte ich eigentlich gar nicht sagen. Aber. . “Und diese Art von Leben gefällt Ihnen?“, fragte Petra. Einigermaßen“ , antwortete er mit einem leichten Schulter zucken. Schade um die schöne Wohnung“, meinte Petra, Sie hätte mehr Leben verdient. “Bin ich allein denn gar nichts?“, fragte Jürgen Bergmann und lachte erneut. Doch, Sie sind eine ganze Menge. Aber allein eben nicht genug, wenn Sie verstehen, was ich meine.

“Ich fürchte“, lachte der Arzt, dass Sie mich verkuppeln wollen. Und ich fürchte auch, dass Sie es bei Ihren erstaunlichen Fähigkeiten fast schaffen werden. “Als sie gingen, stand sein Schwanz immer noch. Er stand ebenfalls, als Jürgen Bergmann Petra vor ihrem Hause absetzte. Er fickte also mit käuflichen kleinen Mädchen, dachte Petra, während sie die Treppe hinaufstieg. Dann und wann holte er sich eine von diesen willigen Gänsen, zog sie nach Strich und Faden durch, steckte ihnen einen Hunderter in die Möse und gab Ihnen einen Tritt.

Schönen Dank, es war sehr nett aber komm nie wieder. Auch so ein Scheißleben, dachte Petra. Sie betrat ihre leere Wohnung. Der Vibrator lag noch auf der Couch, wo Petra ihn heute früh bereits benutzt hatte. Sie klemmte ihn sich zwischen die Beine, stellte ihn an, rieb ihn gegen ihre heiße Möse, schloß die Augen und dachte an Dr. Bergmanns steifen Schwanz. Es kam Petra, aber zugleich kamen ihr die Tränen.

Sie fühlte sich beschissen. Zwei Wochen später war die Wohnung von Dr. Jürgen Bergmann fertig. Er zog sofort ein, und am nächsten Tage klingelte bei Petra das Telefon. Dr. Bergmann war am anderen Ende der Leitung. Ich habe die erste Nacht unter meinem eigenen Dach geschlafen, und zwar wunderbar“, sagte er mit seiner fröhlichen Stimme, Das habe ich Ihnen zu verdanken. “Ich wüßte nicht, was ich mit Ihren Nächten zu tun habe“, erwiderte Petra und lachte auch.

Leider zu wenig, leider viel zu wenig“, meinte er. Aber was ich eigentlich sagen wollte: Heute Abend gebe ich meine große Einweihungsparty. Ich wollte Sie bitten, daran teilzunehmen. “Gern“, sagte Petra und überlegte sofort, was sie anzie-hen sollte. Was Langes? Was Kurzes? Was Sittsames? Was Aufreizendes?. Lang und sittsam wäre sicherlich richtig gewesen, aber das mißfiel Petra sehr. Sie war mehr für kurz und aufreizend. Am Ende entschied sie sich für ein kurzes gelbes Kleid, dessen Rock nur die halben Schenkel bedeckte.

Zwischen den Brüstensprang ein schmaler Schlitz auf, freilich nur dann, wenn Petra sich bewegte. Um angesichts der zu erwartenden übrigen Gäste nicht gar zu sehr aus der Rolle zu fallen, wählte Petra als Ausgleich wertvollen Schmuck. Davon besaJ3 sie mehr als genug. Petra ging in die Küche um sich noch eine Tasse Kaffee zu holen und zu sehen was sie noch Snacks im Kühlschrank hatte. Das Ergebnis ihrer Suche war erschütternd.

Der Kühlschrank war praktisch leer. Außer Butter, Marmelade und einigen Wurstresten fand Petra nicht viel brauchbares mit dem sie ihren Hunger hätte stillen können. So kehrte sie, mit ihrem Kaffee, zurück in das Arbeitszimmer und nahm am Schreibtisch Platz um sich mit einem Auftrag zu beschäftigen. Sie hatte am Vortag beschlossen Heute nicht ins Büro zugehen und ihre Arbeit Zuhause zu erledigen. Jetzt fragte sie sich warum sie überhaupt soviel an hatte.

Es ging auf Mittag zu, und somit die Temperaturen wieder in die Höhe. Unter ihre Armen bildeten sich bereits kleine Schweißperlen. Petra erhob sich von ihrem Bürosessel und streifte sich ihre Kleidungsstücke ab. Nackt, wie Gott sie erschaffen hatte, setzte sie sich wieder hin und arbeitete weiter. Petra fand nicht die nötige Konzentration für ihre Arbeit. Immer wieder sah sie sich bereits auf der Einweihungsfeier. Außer ihrem Gastgeber waren noch zirka zwanzig andere Personen anwesend, die in kleinen Runden umher standen und sich gedämpft unterhielten.

Ansonsten geschah nicht viel. Petra zündete sich eine Zigarette an und laß weiter in dem Auftragsangebot, dass auf ihrem Schreibtisch lag. Sie machte sich Notizen um später einige Änderungeneinzubringen. Nach einer Stunde meldete sich Petras Magen wieder und begehrte nach Nahrung. Mist so geht das nicht“, fluchte sie laut, erhob sich und trat ans Fenster. Nun rebellierte ihr Magen regelrecht. Also gut, dachte Petra, holen wir uns eben was zu essen.

Im Schlafzimmer entnahm sie dem Schrank ein dünnes, luftiges Kleid und zog es über ihren nackten Körper. Es bereitete ihr einige Schwierigkeiten die Knöpfe über ihrem vollen Busen zu schließen. Entweder werde ich dicker oder das Kleid ist in der Reinigung eingegangen, sagte sie sich, als sie vor dem Spiegel den Sitz des Kleides kontrollierte. Muß wohl die Reinigung gewesen sein“, sagte Petra nun laut, als sie sah, dass das Kleid auch kürzer war.

Es bedeckte ihre Knie nicht mehr und gab den Blick auf einen Teil ihrer wohlgeformten Schenkel frei. Minuten später verließ sie ihre Wohnung und fuhr zu Mc Donalds. Auf dem Parkplatz an gekommen beschloß Petra kurzfristig ihre Bestellung im Mc Drive aufzugeben und sich ein schattiges Plätzchen zu suchen. Mit der Papiertüte auf dem Beifahrersitz verließ sie die Stadt und fuhr auf den nahegelegenen Wald zu. Sie erinnerte sich an den Platz, auf dem sie Olaf mit Sylvia Pacher überraschte hatte.

Der Ort schien ihr für ihr Vorhaben geeignet zu sein. Petra war sich sicher, dass sie in der Mittagszeit und das auch noch an einem normalen Arbeitstag allein sein würde. Petra parkte den AUDI zwischen zwei Bäumen, so dass er im Schatten stand, öffnete alle Fenster und drehte das Radio lauter. Sie stieg aus und ging um den Wagen herum. Hier im Schatten der großen Tannen konnte man es aushalten.

Als sie das Kleid bereits bis zum Bauchnabel aufgeknöpft hatte, schaute Petra sich suchend um, konnte aber niemanden entdecken. Sie streifte sich den dünnen Stoff von den Schultern, ließ das Kleid zu Boden fallen und stieg aus ihm heraus. Durch das geöffnete Beifahrerfenster nahm sie die Tüte und setzte sich im Schneidersitz, in einigem Abstand zum AUDI, in das weiche Moos, dass hier den Waldboden bedeckte. Das kitzelt.

. “, lachte Petra auf, als sie das Moos an ihrer Muschi spürte. Eine leichte Brise kam auf und fuhr ihr zwischen die gespreizten Schenkel. Petra fühlte eine plötzliche Kühle an ihrem Heiligtum und zu ihm hinab. Sie mochte nicht glauben was sie sah. Die vollen fleischigen Lippen hatten sich geöffnet und gaben den Blick auf ihr feuchtes Inneres frei. Auch der Lustzapfen war hervorgetreten und lugte frech aus dem Zentrum heraus.

Er kam Petra Heute extrem dick und lang war. Egal, dachte sie und machte sich über ihr Essen her. Mittlerweile war das Eis in der Cola geschmolzen. Sie war aber immer noch kühl und genießbar. Nach ihrem Fast-Food Mahl räumte Petra die leidige Verpackung zusammen, stopfte Alles in die Tüte, die sie elegant durch das offene Seitenfenster in den AUDI warf. Satt und rundum zufrieden streckte sie ihren Körper auf dem moosigen Boden aus.

Mit, unter dem Kopfverschränkten Armen blickte Petra zum stahlblauen Himmel empor, der durch die sich bewegenden Äste zu sehen war. Immer wenn sie ihn sah trafen sie auch die Sonnenstrahlen, die Petras Haut wärmten. Während der Schatten dann ihren Körper wieder kühlte. Es war ein Wechselbad der Gefühle, das sie genoß. Ihr gefüllter Magen machte sie schläfrig. Zuerst kämpfte sie dagegen an und versuchte die Augen offenzuhalten. Aber das gleichmäßige Rauschen des Windes und das sanfte hin und her der Äste war schließlich stärker.

Petra nickte ein ohne richtig einzuschlafen. Von Zeit zu Zeit nahm sie immer wieder das Zwitschern der Vögeln wahr. Es war ein Halbschlaf in den sie eintauchte. Für Petra hatte Raum und Zeit keine Bedeutung mehr. Und wieder holte sie das Vogelgezwitscher zurück. Ihr schlaftrunkener Verstand nahm aber noch etwas wahr, was sie auf Abhieb nicht einordnen konnte. Petra ließ die Augen zu und versuchte sich auf das unbekannte Geräusch zu konzentrieren.

Ihre Ohren waren über-fordert. Petra kam es vor wie eine Mischung aus Keuchen, Stöhnen und einem schabenden Geräusch. Unruhe bereitete sich in ihr aus, die sich äußerlich durch die verhärteten Brustwaren deutlich zeigte. Petra schimpfte sich eine Närrin. Wie konnte sie sich nur dazu hinreißen lassen sich splitternackt in den Wald zu legen und obendrein auch noch einzuschlafen. Sie startete einen erneuten Versuch dem Geräusch auf die Spur zukommen.

Diesmal nahm sie das Keuchen deutlicher wahr und mobilisierte ihren ganzen Mut. Langsam, vorsichtig öffnete sie ein Augen einen kleinen Spalt breit. Das ist ja der Hammer, schoß es Petra durch den Kopf, als das Bild an Schärfe gewann. Keine zwei Meter von ihr entfernt stand ein älterer Mann und wichste. Petra schätzte sein Alter auf gut und gern siebzig Jahre. Er hatte eine hagere Gestalt und kurze graue Haare.

Sein Blick war starr auf ihre Möse gerichtet. Petra bemerkte, dass sie sich im Halbschlaf bewegt haben mußte, da ihre Schenkel nun leicht gespreizt waren und ihm einen freien Blick auf ihre nasse Spalte ermöglichten. Was mache ich nun?, dachte Petra über ihre verzwickte Lage nach. Sie beschloß einfach so zu tun als wenn sie erwachte und von seiner Anwesenheit nichts bemerkt hatte. Petra öffnete beide Augen, streckte die Arme aus und richtete den Oberkörper auf.

Sie tat verblüfft, und schaute den alten Mann ängstlich an. Ihre Blößen zu verdecken versuchte sie erst gar nicht. Keine Angst. . keine Angst. . ich will ihnen nichts tun. . “, stammelte er und rieb weiter seinen Lümmel. Petra sagte nichts, sah ihn nur strafend an. Bitte. . bitte. . verstehen Sie mich nicht Falsch. . In meinem Alter bekommt man so einen reizenden Anblick nicht mehr in Natura Zusehen.

. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten“, versuchte er sich zu entschuldigen. Petra hatte plötzlich Mitleid mit ihm. Er hatte wohl Recht. Welches Mädchen würde sich schon vor ihrem Opa ausziehen und sich von ihm betrachten lassen. Sie saß wie er seinen alten Bolzen mächtig rieb ohneein Ergebnis zu erzielen. Nun gut, sagte sich Petra, die Situation ist sowieso schon verfahren, dann lasse ich mich eben als Wichsvorlage benutzen.

Sie nahm sich vor Tanja von ihrem Erlebnis zu erzählen und schon wie ihre Freundin sich vor Lachen krümmte. Petra beschloß die Sache zu beschleunigen. Langsam zog sie die Beine an und ließ sie auseinandergleiten, wodurch sich ihre feuchten Schamlippen vollends öffneten und den Eingang ihres Lustkanals freigaben. Er alte Mann bekam Stielaugen und wichste schneller. Bitte. . ich. . möchte Ihnen nichts tun. . aber dürfte ich näher kommen“, flehte er.

Kommen Sie. . “, sagte Petra, in der sich langsam aber sicher Erregung breitmachte. Sie spreizte nun ihre Schenkel soweit es ging und stützte sich mit den Armen nach hinten ab. Völlig schamlos bot sie ihm ihren nackten Körper da. Petra fühlte wie dieses eigenartige Kribbeln in ihr aufstieg, dass sie bei den Auftritten in der Nachtbar gehabt hatte. Ihre Erregung steigerte sich. Da dem alten Mann seine Hose zu Boden gerutscht war, kam er nur langsam voran.

Als er direkt vor Petra stand ließ er sich auf die Knie fallen. So saß er in Höhe ihrer Füße und bearbeitete seinen Schwanz. Sie konnte nicht umhin ihn sich genauer an Zusehen. Petra hatte noch nie der Riemen eines alten Mannes gesehen. Sie dachte, dass es sich nur um einen schrumpligen Wurm handeln könnte. Aber was er da in der Hand hatte war nicht im geringsten schrumplig sonder glatt und hart, was sie weiter anheizte.

Darf. . darf ich Sie berühren“, fragte er Petra zaghaft. Petra zögerte einen Moment. Schließlich nickte sie stumm. Auf den Knien kam er näher an sie herangerutscht. Er kam so nah wie es möglich war. Sein Schwanz war jetzt praktisch über ihrer heißen Möse. Petra war sich über die Tatsache bewußt, dass wenn er nun bespritzt sie seine Ladung auf den Bauch bekommen würde. Der alte Mann legte sanft seine freie Hand auf ihren linken Schenkel und strich an ihm entlang.

Dann wechselte er strich über den rechten. Anschließend kreiste seine Hand auf ihrem flachen Bauch. Er glitt aber höchstens bis zum Ansatz ihrer Schamhaare, nicht tiefer. Genauso machte er es nach oben hin. Kurz vor erreichen ihrer vollen Brüste kehrte seine Hand wieder zum Bauchnabel zurück. Geschockt registrierte Petra, dass ihr Unterleib sich seiner Hand leicht entgegen drängte als dieser wieder den Rand ihres Schamhaares berührte. Er ging aber auf ihre Bewegung nicht ein und streichelte sanft über die Mitte ihres Bauches, während er immer noch seinen Ständer rieb.

Petra bemerkte, dass er nun viel langsamer rieb. Gleichzeitig spürte sie ihre erwachende Geilheit. Seine sanfte Hand machte sie heiß. Auf diese Art war Petra bis zum heutigen Tag noch nicht gestreichelt worden. Die leichten Berührungen waren unheimlich simulierend. Immer wenn seine Hand abwärts glitt reckte Petra ihm den Unterleib entgegen. Anfassen erlaubt!“, hauchte sie lüstern, als er ihr wieder nicht den Gefallen tat ihre mittlerweile kochende Spalte zu berühren.

Er nahm die zweiten Hand von seinem Riemen und streichelte Petra nun mit beiden Händen. Nach kurzer Zeit glaubte Petra vor Verlangen zu vergehen. Sie blickte geil auf seinen harten Schwanz, der waagerecht von seinem Bauch abstand. Es war um sie geschehen. Der alte Mann hatte es nur mit seinen Hände geschafft Petra an den Rand des Verstandes zubringen. Wie von Geisterhand gesteuert kam sie hoch, sie drückte ihr Rückgrat durch und hob somit den Unterleib an.

Petras geile Spalte war nun nur noch wenige Zentimeter von seiner mattglänzenden Nille entfernt. Er bewegte immer noch nur seine Hände. Als er mit beiden Händen langsam von ihrem Brustansatz nach unten strich und wieder vor der Möse stoppte hielt Petra es kaum noch aus. Er wiederholte seine Bewegung immer wieder. Legte seine Hände unterhalb der Titten auf den Bauch, strich bis zum Haaransatz, nahm sie von ihrem Bauch und setzte sie erneut unter den vollen Titten an.

Petra sah, dass er sich nicht bewegte und trotzdem spürte sie wie sein harter Schwanz in die heiße, glitschige Spalte eindrang. Erst jetzt wurde ihr bewußt, dass sie es war, die sich ihm entgegendrängte, und sie es war die den Bolzen in die nasse Loch bohrte. Nicht er bumste sie, sondern sie ihn. Er hatte Petra soweit gebracht, dass sie sich seines Schwanzes bemächtigte. Sie wollte gefickt werden. Er hatte nicht den Wunsch geäußert eine Nummer mit ihr schieben zu wollen.

Deralte Mann war mit allen Wassern gewaschen. Er wußte wie man eine Frau aufgeilt, so dass sie schließlich darum bettelte gebumst zu werden. Aber das war Petra in diesem Augenblick völlig egal. Sie kreiste mit ihrem Becken um seinen Ständer. Ließ ihn fast herausgleiten um ihn dann wieder tief in geilen Möse verschwinden zulassen. Streichle mit Möpse“, flehte sie ihn an. Er hob beide Hände und kam mit ihnen auf ihre vollen Fleischberge zu.

Petra reckte sie ihm soweit es ihr möglich war entgegen, während die Bewegungen ihres Beckens immer schneller wurden. Sie sehnte sich nach seinen Händen. Er ließ sie sinken. Jetzt. . jetzt, dachte Petra, berührt er sie endlich. Der alte Mann tat ihr aber den Gefallen nicht. Nur mit den Handballen strich er leicht über Petras Brustwarzen. Dieser sanfte Reiz brachte sie zum Orgasmus. Kräftig drängte Petra ihm die zuckende Spalte entgegen und erlebte einen göttlichen Höhepunkt.

Kraftlos fiel sie mit dem Rücken auf den moosigen Boden zurück und blieb Minuten Schweratmend liegen. Petra hatte sich vollkommen verausgabt. Sie brauchte unwahrscheinlich lang um wieder einigermaßen Luft zu bekommen. Er hatte sich nicht von der Stelle gerührt und sein mit Mösenschleim verschmierter Bolzen hat immer noch hart. Petra rückte näher an ihn heran, schlang ihre Beine um seinem dürren Körper und zog ihn auf sich. Auch jetzt drang er mühelos in sie ein.

Mal es mir bitte noch einmal“, hauchte Petra geil und blickte ihm dabei in die Augen. Aber gern“, sagte er und legte los. So eine enge, geile Furche hatte ich in meinem langen Leben noch nicht“, fügte er hinzu, während sein Riemen immer wieder bis zu den Eiern eindrang. Petra wollte, dass er auch seinen Spaß hatte und griff unter ihrem Schenkel nach seinen Nüssen, die sie sogleich zu massieren begann.

Ihr kneten blieb nicht ohne Folgen. Keine fünf Minuten vergingen bis er mit einem kurzen Grunzen sich in sie entlud. Petra begann, während er bespritzte, mit den Mösenmuskeln seinen Schwanz zu melken. Oh wie geil!“, stöhnte er lustvoll. Zehn Minuten später stand er wieder vollständig bekleidet vor der immer noch nackt im Moos sitzenden Petra, und blickte sehnsuchtsvoll auf sie herab. Sie spürte, dass ihn etwas bedrückte, fand aber selbst nicht den Mut ihn zu fragen was es war.

Das war ehrlich meine schönstes Erlebnis. . Danke … einen schönen Tag noch. . “, sagte er betrübt, trat auf den Waldweg zurück, ging seinen Weg weiter. Kommst Du öfters hier lang?“, rief Petra ihm nach. Jeden Tag um die gleiche Zeit“, sagte er ohne sich umzudrehen. Der alte Mann hatte bei Petra eine offene brennende Wunde hinterlassen. Sie hatte sich ganz auf seinen Orgasmus konzentriert und wurde sich erst jetzt klar,dass sie leer ausgegangen.

Das Zentrum der Fleischeslust stand voll in Flammen und Petra brauchte dringend einen Schlauch der dieses Feuer löschte. Aber was tun in der Not. Sie streifte die Kleid wieder über und fuhr frustriert Nachhause. Gegen acht Uhr stieg Petra vor dem Apartmenthaus aus dem Wagen. Es war warm, die Menschen flanierten durch die Straßen und fühlten sich wohl. Petra stellte fest, dass sie sich auf den Abend bei Jürgen Bergmann freute.

Die schlechte Laune des Mittags war verflogen. Mit dem Lift fuhr sie hinauf, dann klingelte sie. Dr. Bergmann selbst öffnete. Er trug einen Smoking und sah einfach blendend aus. Himmel“, sagte er mit leuchtenden Augen, ist so was möglich? Sie sehen aus wie ein Engel!“So fromm?“, sagte Petra aufreizend. Nein, so schön!“, bekannte er offen. Petra wurde doch wirklich ein bißchen rot Sie trat ein, Dr. Bergmann schloß die Tür hinter ihr.

Er führte sie in die Bar und gab ihr einen Drink. Es war still in der Wohnung. Bin ich zu früh?“, fragte Petra entschuldigend. Gar nicht. Warum?“Es ist anscheinend noch niemand hier außer mir“, sagte sie. Das stimmt“, meinte er treuherzig, wenn Sie es ganz genau wissen wollen, dann hatte ich die Absicht, den Abend mit Ihnen allein zu verbringen. Aber inzwischenist noch überraschender Besuch gekommen. Ein lieber Freund mit seiner jungen Frau.

Sie sitzen im Schummerraum. “Petra wußte nicht, was sie sagen sollte, daher nippte sie an ihrem Glas. Er hatte den Abend allein mit ihr verbringen wollen – bedeutete das etwas? Oder war das nur der Dank an die Architektin. Übrigens“, meldete Jürgen Bergmann sich wieder zu Wort, muß ich Ihnen zu meinem Freunde noch etwas sagen. Er ist. . sehr verliebt in seine Frau. Und sie in ihn.

Mein Freund war nie ein Kostverächter, und seine Frau ist es noch weniger. Falls Sie. . falls Sie bei den beiden etwas sehen, das nicht ganz gesellschaftsfähig ist, dann. . sie sind ziemlich frei, verstehen Sie?“Womöglich lutscht sie ihren Mann in aller Öffentlichkeit, dachte Petra und fühlte ihren Kitzler jucken. Vielleicht sind die beiden von meiner Art, dachte sie weiter. Dann können wir jetzt rübergehen, wenn es Ihnen recht ist“, sagte Dr.

Bergmann. Ich freue mich auf Ihre Freunde“, meinte Petra, als sie ihr Glas wegstellte. Die Tür zum angrenzen Schummerraum stand halb offen. Als Petra hineinkam, sah sie ein Pärchen auf einem der niedrigen Lager liegen. Die Hand des Mannes steckte unter dem Rock der Frau, die Frau hatte ihre Hand in die Hose des Mannes geschoben. Die Hände bewegten sich sacht. Erst als Dr. Bergmann hüstelte, fuhren die beiden auseinander.

Die Hände kamen zum Vorschein, die jungeFrau zog hastig ihren Rock tiefer, sie richteten sich auf. Sie lächelten. Jürgen Bergmann machte sie miteinander bekannt. Petra blickte in ein nettes Männergesicht. Die Frau war brünett, hatte einen sehr kurzen Rock an und eine Bluse, die fast die halben Brüste sehen ließ. Petra sah in ein hübsches Gesicht mit verlangenden Augen und sinnlichen Lippen. Erregung hing in diesem Gesicht. Freut mich, die junge Dame zu sehen, die Jürgen so prächtig untergebracht hat“, meinte der junge Mann, Ich gratuliere Ihnen zu dieser Leistung.

“Sie hießen Karin und Robert Rosenbauer, waren seit knapp zwei Jahren verheiratet und hatten noch keine Kinder. Robert Rosenbauer hatte kürzlich ein eigenes Ingenieurbüro gegründet. Er mußte viel arbeiten, aber es schien ihm ganz gut zu gehen. Petra Kirsch setzte sich zu den anderen, tief sank sie in einen lehnenlosen Sessel Sie sah genau, dass Robert Rosenbauers Blick zwischen ihre Beine zielte, als sie sich niederließ. Petra bereute, einen Slip angezogen zu haben.

Sie hätte ihn liebend gern für eine Sekunde in die feuchte Muschi sehen lassen. Das Gespräch plätscherte dahin. Lachen, kleine Scherze, Fragen nach dem Woher und Wohin. Dr. Bergmann sorgte dafür, dass die Getränke nicht ausgingen. Ich hörte“, sagte Karin Rosenbauer irgendwann, dass Sie nicht verheiratet sind, Fräulein Kirsch. “Ja, das stimmt“, bestätigte Petra. Das ist aber schade. Sie wissen gar nicht, wie schön eine Ehe sein kann. “Ich kann es mir vorstellen“, erwiderte Petra freundlich.

Karin kicherte und warf Jürgen Bergmann einen raschen Seitenblick zu. Warum heiraten Sie Jürgen nicht?“, fragte sie belustigt, er lebt doch auch allein“Er wird seine Gründe haben“, sagte Petra. Er hat aber auch seine Qualitäten“, meinte Karin. Davon bin ich überzeugt. “Er hat Qualitäten, über die nicht jeder Mann verfügt“, fuhr Karin fort, Meiner leider auch nicht. “Jürgen Bergmann hüstelte. Karin, wollen wir nicht lieber von etwas anderem reden.

Du bringst mich in Verlegenheit, und Fräulein Kirsch erst recht“Das glaube ich nicht“, widersprach Karin, wie ich Fräulein Kirsch einschätze, ist sie genau wie ich. Und deshalb müßte sie sich auch für deine Qualitäten brennend interessieren. “Petra wußte genau, was die junge lüsterne Frau wollte. Sie wollte etwas provozieren, etwas, das Petra sehr schätzte. Diese kleine Frau mit den halbnackten Brüsten hatte viel Feuer im Hintern. Vermutlich konnte sie, genau wie Petra, fast nur ans Ficken denken.

Was sind denn das für Qualitäten, von denen Sie sprechen?“, tat Petra ahnungslos. Sag es ihr, Jürgen!“, rief die junge Frau. Entschuldige, aber …“Dann sage ich es für dich“, unterbrach sie ihn. Ihre Augen wandten sich Petra zu. Er hat eine Dauererektion, Fräulein Kirsch. Immer. Das ist nicht ganz normal, aber ich finde es phantastisch. “Sie nicht auch?“, fragte sie herausfordernd. Jürgen lief rot an, er wollte etwas sagen, doch Petra Kirsch kam ihm zuvor.

Ich finde es sehr interessant Und sehr wichtig“, erklärte sie ohne Umschweife. Siehst du, Jürgen, Fräulein Kirsch hat viel Verständnis für so was“, triumphierte die kokette junge Frau. Willst du ihn uns nicht mal zeigen?“, bohrte Karin weiter. Dr. Bergmann wurde dunkelrot. “Liebes, ich finde, du gehst jetzt wirklich zu weit“, sagte er verlegen. Warum?“, fragte sie scheinheilig. Karin griff zu ihrem Mann hinüber, faßte in seinen offen stehenden Hosenschlitz und holte mit einer raschen Bewegung seinen steifen Schwanz heraus.

Sie ballte ihre kleine Hand um ihn und rieb ihn zärtlich auf undab. Schau, der von Robert ist auch im Freien, und Robert macht das nicht das geringste aus. Oder etwa doch, Ro-bertchen?“Wenn es Fräulein Kirsch nicht stört. sagte er und lachte. Es stört mich nicht“, erklärte Petra sofort und fühlte ihren Kitzler brennen. Im Gegenteil … so etwas ist doch sehr schön“, fügte sie noch hinzu. Karins Augen leuchteten.

Sie sahen jetzt unverhüllt lüstern aus. Darf ich Sie mal ganz offen was fragen, Fräulein Kirsch?“, sagte sie. Nur zu“, ermutigte Petra sie, da sie spürte das Karin die Stimmung anheizen wollte. Ficken Sie gern?“, fragte Karin ohne Umschweife und grinste sie frech an. Ich verdiente nicht zu leben, wenn ich es nicht gern täte. Ja, ich ficke gern“, erklärte Petra freiweg. Karin strahlte. Und Petra bemerkte wie es sie erregte.

Dann sind wir uns ja herrlich einig. Ich kann ohne Ficken nicht leben. Ficken ist mein Lebensinhalt. Nicht wahr, mein süßer Schwanz?“, sagte sie zu dem Penis ihres Mannes, beugte sich rasch zu ihm nieder und schob ihn sich in den Mund. Sie saugte ein paar Sekunden lang daran, dann gab sie ihn wieder frei. Sie sah glücklich aus, als sie fortfuhr. Vor zwei Stunden noch hatte ich ihn drin, und jetzt habe ich schon wieder unendliche Sehnsucht nach ihm“, hauchte Karin lüstern.

Das verstehe ich sehr gut“, sagte Petra, und ihre Augen flackerten verlangend. Petra hätte diesem kleinen geilen Biest auf der Stelle einen ablecken können vor Dankbarkeit, dass sie das Eis auf diese freie Art zu brechen versuchte. Wann hatten Sie zum letzten Male einen drin?“, fragte Karin unverdrossen und wichste den Schwanz ihres Mannes mit kleinen, zärtlichen Bewegungen. Ach, das ist schon geraume Zeit her. . “, log Petra.

Sie hatte nicht vor, ihr eigentlich, fremden Menschen von dem Erlebnis im Wald zu erzählen. Obwohl die Drei ihre Geschichte bestimmt geil fanden. Petra entschied sich letztlich dagegen. Im Ernst?“, entgegnete Karin entsetzt. Für sie schien es unmöglich, solange ohne einen Schwanz aus zu kommen. Ja, leider. “, sagte Petra und ließ Karins Hand nicht aus den Augen. Karins Blick richtete sich auf Jürgen Bergmann. Und da hast ja deinen herrlichen Ständer immer noch nicht Im Freien?“, sagte sie tadelnd zu ihm, seit wann bist du so unhöflich zu deinen weiblichen Gästen?“Jürgen Bergmann holte wortlos seinen Schwanz aus der Hose.

Er brachte auch gleich den Sack mit ans Licht. Der Schwanz stand wie eine Palme. Ein herrlicher Schwanz mit einer dicken roten Eichel, einem kräftigen Schaft mit feiner Äderung. Petra brauchte nur die Hand auszustrecken, um den steifen Schwanz zu erreichen. Und sie tat es auch. Sie strich mit zwei Fingern sanft über die harte rote Eichel, ließ die Finger dann am Schaft entlang gleiten. Ich freue mich“, sagte Bergmann mit belegter Stimme, dass Sie es so nehmenIch nehme es immer so“, erwiderte Petra, wenn ich ganz offen sein soll: Ich habe Ihre Dauererektion schon lange bemerkt und mir meine Gedanken gemacht.

Schade, dass es so lange gedauert hat bis ich endlich hinter das Geheimnis kommen konnte“Soll das heißen. ?“, er brach mitten in der Frage ab. Das soll heißen, dass Ihr Schwanz mir sympathisch ist. Sie selbstverständlich auch“, Petra lachte lüstern. Von der anderen Liege her kam ein Geräusch. Petra schaute hin. Karin lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, Robert hatte sich die Hose ausgezogen und stopfte ihr gerade seinen Schwanz in die Möse.

Gleich darauf begann er zu ficken. Er rammelt mich wieder! Wie herrlich!“, jubelte Karin und schlang ihre Beine um seinen Rücken. Bitte, ziehen Sie sich aus“, sagte Petra zu Jürgen Bergmann. Er stand auf und entkleidete sich. Petra betrachtete fasziniert seinen steifen Riemen. Jürgen war gut gewachsen. Petra winkte ihm, näherzukommen. Er tat es, Petra langte abermals nach seinem Ständer, nahm ihn in die Hand, rieb ihn. Ihre zweite Hand legtesich um seinen prallen Sack.

Dann neigte Petra sich vor und küßte die Eichelspitze. Ihre Zunge kam heraus und umspielte die ganze Eichel. Wie zärtlich Sie sind. sagte Dr. Bergmann leise. Petra schob sich den harten Bolzen in den Mund, von einer Sekunde zur anderen. Sie behielt ihn im Munde, ihre Zunge huschte über die Eichel hinweg, Petra saugte an dem Schwanz. Oh Gott, das fühlt sich gut an“, sagte Jürgen und umfaßte Petras Kopf mit beiden Händen, ich habe mir schon lange gewünscht.

Ihnen den Schwanz in den Mund stecken zu könnenPetra gab den fleischernen Pfahl für einen Moment frei. Und warum haben Sie es nicht getan?“, fragte sie und blickte zu dem steifschwänzigen Mann auf. Ich wußte doch nicht, ob es Ihnen recht ist. . “So etwas ist mir immer recht“, sagte Petra und nahm die Eichel wieder in den Mund. Ihr Kopf stieß vor und zurück. Die Hand drückte den Sack, die andere Hand massierte sanft die Schwanzwurzel, die vollen schönen Lippen fickten über den Riemen.

Jürgen begann zu stöhnen. Plötzlich keuchte Karin los. Mir kommt es, Leute!“, rief sie glücklich und bäumte sich auf, er fickt mir einen ab. Oh, wie herrlich. . letzt macht er mich fertig. . Ah …“Petra hätte platzen können vor Geilheit. Mit dem steifen Schwanz im Munde, mit den Lustschreien der ver-fickten jungen Frau – wie sollte sie das etwa aushalten. Petras Kopf zuckte vor und zurück.

Sie hätte sich den Kolben ebensogut in den Leib stecken lassen können, aber sie wollte erst Sperma schmecken. So lange hatte sie nichts mehr auf der Zunge gehabt so unendlich lang. Ja, jetzt bin ich soweit. . “, stöhnte Jürgen plötzlich, und im nächsten Moment ergoß er sich kraftvoll in den warmen, begehrlichen Frauenmund. Es schmeckte köstlich und war herrlich viel. Petra ließ sich Zeit mit dem Schlucken, um jeden Samentropfen richtig zu genießen.

Sie ließ es sich in den Mund pumpen, sie saugte den Schwanz aus – und erst dann schluckte sie. Wie du mit meinem Schwanz umgehst, so hat mich noch keine gekaut. . “, seufzte Jürgen glücklich. Plötzlich ließ Petra die Nille frei. Sie zerrte sich den Slip vom Körper, schob ihren Unterleib weit vor, bis er auf der Kante des Sessels lag. Sie hob die Schenkel rechts und links auf die Armlehnen, bot Jürgen den Anblick ihrer nackten Spalte dar.

Er schaute hinein und sah die nassen, gierigen Schamlippen, den erregten kleinen Kitzler. Fick mich jetzt“, bettelte Petra, fick mich mit deinem steifen Schwanz. Ich muß dich im Loch haben, sonst werde ich noch verrückt!“Jürgen kniete vor ihr nieder, er berührte seinen Schwanz nicht, ganz von allein stieß er gegen die heißen Schamlippen. Jürgen ruckte mit dem Arsch und ließ den Schwanz an den Schamlippen auf und ab gleiten.

Dann drückte er die Nille gegen den Kitzler. Petra krampfte sich zusammen, weil es ihr bereits kam. Steck ihn rein. keuchte sie, mir kommt es ja schon. . steck ihn rein. Mit einem lustvollen Seufzer empfing sie zum ersten Male diese harte Stange. Jürgen trieb sie ihr bis zum Anschlag in die Tiefe ihres Leibes, verweilte dort, nahm Maß, kostete das Mösengefühl aus. Er paßt gut zu mir.

. “, stöhnte Petra, immer noch durchpulst von den köstlichen Orgasmuswellen. Oder war es schon wieder ein neuer Orgasmus? Sie wußte es nicht. Sie wußte nur, dass sie endlich einen guten Schwanz gefunden hatte. Jürgen begann zu ficken. Er vögelte gut, weit ausholend, fest und doch zärtlich. Schau zu, sie ficken auch schon!“, rief Karin in diesem Augenblick, das sieht phantastisch aus. Warten Sie, Fräulein Kirsch, ich ziehe Ihnen das Kleid aus.

Robert, zieh mal bitte deinen Schwanz raus, ich habe zu tun“Karin kroch herüber und zog Petra das Kleid über den Kopf. Jürgen hörte nicht einen Moment mit dem Stoßen auf. Mein Gott diese Brüste. . “, sagte Jürgen bewundernd, als Petras Titten zum Vorschein kamen. Ich will auch nackt sein“, rief Karin und kroch zu ihrem Mann zurück. Komm, Süßer, zieh mich aus. Zur Belohnung lutsche ich dich auch schön.

“Gleich darauf war auch Karin nackte Sie hatte eine recht gute Figur, wie Petra mit einem Seitenblick feststellte. Und nun war sie dabei, ihren Mann zu entkleiden. Währenddessen trieb Jürgen seinen steifen Riemen ununterbrochen in Petras bebenden Körper. Es kam ihr immer wieder, sie konnte kaum mehr denken, so rasch folgten die süßen Höhepunkte aufeinander. Petra blickte zu dem anderen Paar hinüber. Karin lag nackt neben ihrem Mann, hatte seine Finger in der Muschi stecken und kaute den ehelichen Schwanz.

Sie gurgelte, als ihr das Sperma in die Kehle schoß. Sie schluckte begeistert. Jürgen Bergmann spritzte ab. Aufseufzend empfing Petra seinen Samen, und als ihre Möse voll war, da kam es ihr noch einmal. Jürgen verlangsamte seine Stöße, nachdem es ihm gekommen war, aber er fickte weiter. Sein Schwanz blieb hart. Petra glaubte im Himmel zu sein. Petra war kurz vor dem nächsten Orgasmus, als Karin plötzlich sagte:Jetzt tauschen wir mal, ihr Lieben.

Robert möchte Petra ficken, und ich habe Lust auf Jürgens Schwanz. “Noch ehe Petra es sich versah, hatte sie bereits den zweiten Schwanz dieses Abends in sich stecken. Herzlich willkommen“, lächelte sie geil, als der Schwanz in sie sank. Robert drosch seinen Riemen mit Macht gegen ihren Muttermund, und es dauerte nicht lange, bis Petraabermals in den Fickhimmel fuhr. Nahmen denn die Orgasmen heute überhaupt kein Ende?Auch Karin jubelte unter Jürgens harten Fickstößen.

Er fickte sie geduldig, sie schrie und ließ es sich kommen – immer wieder. Später wechselte Jürgen wieder zu Petra über. Erst ritt sie seinen steifen Kolben, dann stopfte sie ihn sich wieder in den Mund. Jürgen tauchte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und leckte sie abermals glücklich. Und sein Schwanz stand ununterbrochen. Er stand immer noch, auch als Petra in eine halbe Ohnmacht fiel. Irgend wann in der Nacht konnte sie nicht mehr und zog sich ins Schlafzimmer zurück.

Kurze Zeit später folgte ihr Jürgen ebenfalls. Sie schliefen auf der Stelle ein. Karin und Robert schliefen im Schmusezimmer. Gegen zehn Uhr erwachte Petra. Sie hatte tief und fest geschlafen. Erholt entstieg sie dem Bett. Jürgen lag mit dem Rücken zu ihr, so dass sie sein Gesicht nicht sehen konnte. Er schien noch fest zu schlafen. Petra ließ ihn liegen, schlich aus dem Zimmer und schloß die Zimmertür hinter sich.

Sie ging ins Bad und wusch ihr Gesicht. Im Spiegel sah sie wie die Tür geöffnet wurde. Petra konnte Karins Gesicht sehen. Sie trat herein. Guten Morgen! Gut geschlafen?“, fragte Petra. Und wie. Ich glaube meine Spalte ist Gestern abend heiß gelaufen. Es war aber auch zu schön um aufzuhören. Ich muß erstmal duschen!“, sagte Karin, trat hinter Petra an den Spiegel und musterte ihr Gesichteingehend. Sie fuhr sich mit den Händen durchs Haar und ging zur Dusche.

Hast du das Badezimmer so eingerichtet?“, fragte Karin. Ja, ich habe die ganze Wohnung gestaltet“, antwortete Petra. Karin drehte sich zu ihr um. Was hältst du davon wenn wir zwei zusammen baden?“, fragte Karin. Von mir aus gern“, stimmte Petra zuDann dreh schon Mal das Wasser auf, ich bin gleich zurück“, sagte Karin lächelnd und verließ das Badezimmer. Petra wollte ebenfalls das Bad verlassen, als Karin ihr entgegen kam.

Sie hatte die Hände voll. Ich habe dir deine Zigaretten mitgebracht. Und noch ein paar Sachen die man so braucht, wie Aschenbecher und Sekt. “Petra lachte. Karin hatte sogar ihre Zigaretten nicht vergessen. Die beiden Frauen legten sich in die große Eckbadewanne. Petra drehte den Hahn zu und ließ sich tiefer in das warme Wässer gleiten. Ihre Körper berührten sich. Karin schenkte zwei Gläser voll Sekt und reicht eins Petra herüber.

Sie prosteten sich zu und tranken. Als Petra ihr Glas abgestellt hatte drückte sie auf einen Knopf. Langsam begannen die Düsen das Wasser in der Wanne zu bewegen. Der Druck steigerte sich. Das warme Badewasser umspülte nun die beiden Frauenkörper immer heftiger. Karin kicherte. Eine Düse traf genau ihren Rücken. Sie bewegte sich langsam seitlich hin und her. In so einer scharfen Badewanne habe ich bis jetzt noch nie gesessen.

“, sagte sie belustigt. Einige Minuten verstrichen, in denen sie ihren Empfindungen nachgingen. Karin bewegte sich schneller hin und her. Meine Muschi juckt schon wieder. Das sprudelnde Wasser macht mich an. Ich brauche unbedingt einen Abgang. “, keuchte sie abgehackt. Die in ihr aufsteigende Geilheit war ihr anzusehen. Petra blickte auf Karins Titten. Ihre Warzen standen dunkelrot hervor. Sie sah wie Karin ihre Schenkel spreizte, um dem Wasserstrahl freien Zugang zu ihrer Möse zu ermöglichen.

Der Wasserstrahl erreichte sie nicht ganz. Er wurde von Petras Beinen abgelenkt. Warte ich mache dir Platz“, sagte Petra, stand auf und setzte sich auf den breiten Wannenrand. Karin rutschte ein Stück tiefer ins brodelnde warme Badewasser und richtete ihre geile Möse auf den starken Wasserstrahl aus. Das ist geil. . Der Wasserstrahl bohrt sich genau in meine Spalte und macht mich heiß!“, stöhnte Karin lüstern, griff sich an die Titten, streichelte und knetete sie.

Petra konnte sehen wie der harte Strahl zwischen ihre Schamlippen fuhr und sie auseinander drückte. Karin faßte sich zwischen die Schenkel und begann ihren Kitzler zu reiben. Es war ihr anscheinend vollkommen egal, dass Petra sie beobachtete wie sie sich selbstbefriedigte. In Petras Möse begann es ebenfalls wieder zu jucken und zu zucken. Sie glitt vom Wannenrand herunter und rutschte hinter Karin ins Wasser. Petra kniete sich hinter ihr hin und griff Karin von hinten an die Möpse.

Sanft drückte und knetete sie die Titten ihrer neuen Bekannten. Keine fünf Minuten später erschauerte Karins Körper unter den Wellen ihres Höhepunktes. Karins Orgasmus war kurz aber intensiv. Schweratmend blieb sie in der Badewanne sitzen und rang nach Luft. Jetzt Du!“, keuchte Karin und machte Petra platz. Petra rutschte vor und brachte ihre mittlerweile geile Möse vor den harten Wasserstrahl. Sie mußte eingestehen, dass es ein absolut geiles Gefühl war wie das Wasser sich einen Weg in ihren Körper bahnte.

Petra brauchte auch nicht viel länger um ihren Höhepunkt zu erreichen. Zitternd ließ sie den Orgasmus durch ihren Körper rasen. Als sie die Spitze des Orgasmus erreicht hatte fühlte Petra plötzlich Karins Finger an ihren Nippeln. Kurz und fest drückte sie zu. Für den Bruchteil einer Sekunde verspürte Petra ein kräftigen Schmerz, der aber schnell in wohlige Geilheit überging und als kribbelnder Schauer durch ihren zitternden Leib rann. Petra kam es erneut.

Sie rückte näher an die Wasser düse heran. Der Strahl war nun so stark, dass ihre Schamlippen zu flattern begannen. Letztlich verklang auch dieser intensive Orgasmus langsam. Petra war geschafft. Sie hatte im Augenblick keine Lust auf weitere Spielchen. Ihr bedarf am Ficken war momentan gedeckt. Sie entstieg der Badewanne, trocknete sich mit einem großen, weichen Handtuch ab und brachte ihre Haare in Ordnung. Ich habe die Befürchtung, dass Du uns verlassen willst?“, fragte Karin, die immer noch im warmen Wasser lag.

Leider ja,. . ich habe Heute noch Verpflichtungen, denen ich nachkommen muß“, log Petra. Ein Fick auf die Schnelle könnten wir doch noch machen?“, flehte Karin mit leiser Stimme. Geht nicht. . ich bin jetzt schon spät dran. . und ich kann es mir nicht leisten den Termin platzten zu lassen“, sagte Petra mit fester Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Schade!“, seufzte Karin enttäuscht. Sieh es positiv.

. nun hast Du beide Schwänze für Dich allein“, versuchte Petra Karin aufzuheitern. Sehen wir uns wieder?“, fragte Karin nach einigen Augenblicken. Aber sicher. . oder glaubst Du, dass ich einen so hervorragenden Fickbolzen ohne mir nichts, dir nichts aufgebe?“, fragte Petra entrüstet, verließ das Badezimmer ohne auf Karins Antwort zuwarten. Jürgen schlief noch immer. Petra zog sich leise an, verabschiedete sich von Karin, die auf dem Badewannenrand saß und ihre nasse Spalte rieb.

Unersättlich, dachte Petra, und verließ das Haus. Sie vögelten, wann immer sie es einrichten konnte. Petra war noch nie so glücklich gewesen wie jetzt. Sie mochte Jürgen, das wußte sie genau, nicht nur wegen seines steifen Schwanzes. Fast jeden Tag kamen Karin und Robert. Dann fickten sie zu viert, waren glücklichund konnten nicht verstehen, dass es Schwänze und Mösen gab, die nicht zu ihrem Recht kamen. Wir sind eine Riesige süße Fickfamilie“, sagte Karin irgendwann, als sie nackt neben Petra lag.

Petra kniete, hatte die Arme aufgestützt. Von hinten wurde sie von Jürgen gefickt, mit schönen, machtvollen Stößen. Vor ihr kniete Robert, sein Schwanz steckte in Petras Mund, Robert fickte Petra in den Mund. Petras Hand rieb heftig Karins heißen Kitzler. Petra ließ sich von vorn und hinten ficken, sie ließ es sich kommen. Zweimal ließ sie sich den heißen Saft in den Mund spritzen und ihre Fickröhre mit köstlichem Sperma füllen.

Sie merkte, dass Karin unter ihrer flinken Hand geil wurde, dass Karin einer abging. Es kam Petra abermals, sie erreichte einen weiteren Orgasmus. Karin schob sich unter Petra, während Jürgen Petra unverdrossen weiter fickte. Karin schob sich Petras linke Brustwarze in den Mund und begann daran zu saugen. Als Petra ihre Lippen an der Titte spürte verstärkte sich der Höhepunkt noch etwas und ließ sie erzittern. So trieben sie es zu zweit oder zu viert über mehrere Wochen hin, bis zu jenem Diensttag abend, an dem Petra unangemeldet bei Jürgen auftauchte.

Sie hatte zwar schon seit einigen Tagen einen Schlüssel seiner Wohnung, hatte ihr kommen aber immer telefonisch angemeldet. Heute wollte sie Jürgen einmal Überraschen, was ihr auch gründlich gelang. Vorsichtig schloß Petra seine Wöhnungstür auf, zog ihre Schuhe aus um kein unnötiges Geräusch zu verursa-chen. Plötzlich vernahm sie eindeutig jugendliche Stimmen. Das Blut gefror ihr in den Adern. Er wird doch nicht. . Petra traute sich nicht den Gedanken zu Ende zudenken.

Wie in Trance ging sie auf die Zimmertür und riß sie auf. Petra fühlte wie ein Messer durch ihr Herz drang, als sie die Drei auf dem Bett sah. Sie hätte am liebsten laut losgeheult. Maßlose Enttäuschung machte sich in ihr breit. Jürgen lag mit dem Rücken auf dem Bett, und ein Mädchen, dessen Alter Petra auf höchstens dreizehn bis vierzehn Jahre schätzte, ritt auf seinem Schwanz. Die andere hatte ihm ihre Möse aufs Gesicht gedrückt und ließ sich die Spalte lecken, während sie teilnahmslos eine Zigarette rauchte.

Niemand nahm sie wahr, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. Diese kleinen Nutten, dachte Petra und verließ das Zimmer. Im Flur entfernte sie seinen Schlüssel von ihrem Bund und legte ihn auf die Kommode. Mit einem kräftigen Schwung warf Petra die Wohnungstür zu. Der Schlag war im ganzen Haus zu hören. Als Petra den Parkplatz erreichte hörte sie Jürgen von oben rufen. Warte. . bitte warte!“, schrie Jürgen aus dem Fenster.

Petra erhob den linken Arm und zeigte ihm, nicht gerade Ladylike, den Stinkefinger. Sie bestieg ihren AUDI und fuhr davon. Nur weg von hier, schoß es ihr laufend durch den Kopf. Sie fuhr einfach, ohne zu wissen wohin sie eigentlich fuhr. Nur weg von hier. . Als Petra die Stadt hinter sich gelassen hatte, steuerte sie den AUDI auf einen Feldweg. Da sie viel zu schnell war kam sie von dem schmalen Weg ab und landete auf einer Wiese.

Hemmungslos weinend sank Petra hinter dem Lenkrad zusammen. Sie brachte über eine Stunde, bis sie sich und ihre Emotionen wieder unter Kontrolle hatte. Es war zwar nicht die erste Enttäuschung ihre Lebens die sie durchmachte, aber die schlimmste. Petra startete den Motor und fuhr in die Stadt zurück. An der ersten Telefonzelle die sie sah hielt sie an. Danke für den Hinweis“, sagte der Kripobeamte, wir kümmern uns sofort darum“Petra hängte den Hörer wieder ein und trat aus der Zelleheraus.

Du hast es richtig gemacht“, sagte Petra laut zu sich selbst, als sie plötzlich Zweifel in sich aufsteigen fühlte. Petra fragte sich, ob sie aus gekränkter Eitelkeit heraus Jürgens Leben zerstören durfte. Sie kam zu dem Schluß, dass er letztlich selbst dran Schuld war. Wie konnte er sich nur mit minderjährigen Mädchen einlassen, wo er doch genug zu ficken hatte. Er konnte doch praktisch auf zwei geile Mösen zugreifen, die ihm jederzeit zu Verfügung standen.

Nein, die logische Folgerung konnte nur sein, dass dieser Mann krank war, und man ihm sein Handwerk legte, auch wenn er die Mädchen nicht zu ihren Taten zwingen mußte. Weiter geht es mit Teil 6 : Der Zuschauer.